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Beschreibung
vor 1 Jahr
In dieser Podcastfolge spricht Heiko Bartlog über das Konzept
»Effectuation«. Dabei handelt es sich um eine von
Verhaltensökonomen entwickelte Methode, um unter Unsicherheit
erfolgreich zu gründen. Im Gegensatz zu klassischen
Management-Modellen, die auf Visionen basieren, setzen erfolgreiche
Mehrfachgründer auf vorhandene Mittel und ihre persönlichen
Stärken, um neue Produkte oder Dienstleistungen zu entwickeln. Der
Effectuation-Ansatz ist eine spannende Alternative zum klassischen
MBA/BWL-Management und besonders für Unternehmen interessant, die
mit innovativen Ideen neue Geschäftsfelder mit bestehenden Mitteln
erschließen möchten. Effectuation ist ein Ansatz, der von Saras
Sarasvathy und ihrem Team an der University of Virginia entwickelt
wurde. Es basiert auf der Idee, dass Unternehmensgründer nicht
vorhersehbare Ergebnisse vorhersehen, sondern vorhandene Ressourcen
nutzen, um Chancen zu identifizieren und zu nutzen. Im Gegensatz
zum traditionellen Ansatz der Vorhersehbarkeit, der auf einen
vordefinierten Plan und ein vorhersehbares Ergebnis setzt,
konzentriert sich Effectuation darauf, was bereits vorhanden ist
und was möglich ist. Die Prinzipien von Effectuation sind: Die
Nutzung vorhandener Ressourcen: Anstatt auf externe Ressourcen zu
setzen, konzentriert sich Effectuation auf die Nutzung vorhandener
Ressourcen wie Fähigkeiten, Beziehungen und Wissen. Die
Zusammenarbeit mit anderen: Effectuation fördert die Zusammenarbeit
mit anderen, um gemeinsam neue Möglichkeiten zu erschließen und
Ressourcen zu teilen. Die Schaffung von Möglichkeiten: Effectuation
betont die Schaffung von Möglichkeiten durch die Nutzung
vorhandener Ressourcen, um Chancen zu identifizieren und zu nutzen.
Die Übernahme von Risiken: Effectuation ermutigt die Übernahme von
Risiken, um neue Möglichkeiten zu erkunden und zu nutzen. In dieser
Podcastfolge erhältst Du einen Überblick in das Konzept mit
praktischen Beispielen.
»Effectuation«. Dabei handelt es sich um eine von
Verhaltensökonomen entwickelte Methode, um unter Unsicherheit
erfolgreich zu gründen. Im Gegensatz zu klassischen
Management-Modellen, die auf Visionen basieren, setzen erfolgreiche
Mehrfachgründer auf vorhandene Mittel und ihre persönlichen
Stärken, um neue Produkte oder Dienstleistungen zu entwickeln. Der
Effectuation-Ansatz ist eine spannende Alternative zum klassischen
MBA/BWL-Management und besonders für Unternehmen interessant, die
mit innovativen Ideen neue Geschäftsfelder mit bestehenden Mitteln
erschließen möchten. Effectuation ist ein Ansatz, der von Saras
Sarasvathy und ihrem Team an der University of Virginia entwickelt
wurde. Es basiert auf der Idee, dass Unternehmensgründer nicht
vorhersehbare Ergebnisse vorhersehen, sondern vorhandene Ressourcen
nutzen, um Chancen zu identifizieren und zu nutzen. Im Gegensatz
zum traditionellen Ansatz der Vorhersehbarkeit, der auf einen
vordefinierten Plan und ein vorhersehbares Ergebnis setzt,
konzentriert sich Effectuation darauf, was bereits vorhanden ist
und was möglich ist. Die Prinzipien von Effectuation sind: Die
Nutzung vorhandener Ressourcen: Anstatt auf externe Ressourcen zu
setzen, konzentriert sich Effectuation auf die Nutzung vorhandener
Ressourcen wie Fähigkeiten, Beziehungen und Wissen. Die
Zusammenarbeit mit anderen: Effectuation fördert die Zusammenarbeit
mit anderen, um gemeinsam neue Möglichkeiten zu erschließen und
Ressourcen zu teilen. Die Schaffung von Möglichkeiten: Effectuation
betont die Schaffung von Möglichkeiten durch die Nutzung
vorhandener Ressourcen, um Chancen zu identifizieren und zu nutzen.
Die Übernahme von Risiken: Effectuation ermutigt die Übernahme von
Risiken, um neue Möglichkeiten zu erkunden und zu nutzen. In dieser
Podcastfolge erhältst Du einen Überblick in das Konzept mit
praktischen Beispielen.
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