Agrarpolitik mit Bettina Dyttrich
29 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Jahren
“Ich bin sehr stark mit dem Gefühl aufgewachsen, dass die Umwelt
bedroht ist”, sagt Bettina Dyttrich. Im Radio hörte sie vom
Reaktorunglück in Tschernobyl, vom Waldsterben und dem
Chemieunfall in Schweizerhalle.
Heute schreibt die Journalistin und freie Autorin für die
Wochenzeitung WOZ über Agrarzukunft, umstrittene Initiativen,
Klimawandel das CO2-Gesetz und gesellschaftspolitische Themen.
Den Auftrag dazu hat sie sich selbst gegeben. Sie folgte den
agrarpolitischen Debatten der frühen Nullerjahre und war weder
mit der Position des Bauernverbandes noch jener der von Peter
Bodenmann geprägten SP wirklich zufrieden. “Das hat mich dazu
motiviert, herauszufinden, was eine Position wäre, mit der ich
einverstanden bin - und das war gar nicht so einfach.”
Für ihren Artikel “Angeklagt: Kuh, Schaf und Geiss” erhielt sie
2017 den Medienpreis des Bauernverbandes. Ein Gespräch über
Wiedersprüche in der Agrarpolitik, den Einfluss der SVP auf den
Bauernverband, Klimanotstand und die Berichterstattung über die
Landwirtschaft.
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Folge Aufgezeichnet am 31. Mai 2021
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