Ist die Kletter- und Boulderszene offen und frei von Rassismus?

Ist die Kletter- und Boulderszene offen und frei von Rassismus?

Ein Interview mit Frank Joung
1 Stunde 8 Minuten

Beschreibung

vor 4 Jahren
“Man muss offen über Probleme reden und aufhören, am Märchen vom
Sport ohne Diskriminierung festzuhalten.” - Dies ist eine der
Antworten, die ich bekommen habe, als ich mich unter Hörerinnen und
Hörern von BIN WEG BOULDERN umgehört habe zum Thema Rassismus.
Viele sagten mir, dass sie keinen Rassismus in der Szene erleben.
Es gab aber auch Stimmen, die sagten: Es gibt definitiv Dinge, die
müssen endlich mal angesprochen werden! Denn in der Kletter- und
Boulderszene wird oft gesagt, dass sie sehr offen ist. Aber diese
Offenheit wird nicht immer gelebt. Ich habe mir einen
Interviewpartner gesucht, mit dem ich über Rassismus, Diversität
und Offenheit im Sport reden kann. Er heißt Frank Joung. Er ist
Journalist und Podcaster. Im Podcast “Halbe Katoffl” redet er mit
Menschen mit Migrationshintergrund und sehr oft auch mit Sportlern
diverser Sportarten. Er hat einige Ideen und Anregungen, wie man
Offenheit im Sport leben kann. Ich freue mich, dass Frank sich die
Zeit genommen hat. Mir hat das Gespräch sehr geholfen ein paar
Dinge neu zu betrachten. Vielleicht geht es dir ähnlich! Viel Spaß
mit dieser Folge! >>>Magst du mich bei meiner
Podcastarbeit unterstützen?>Shownotes

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