DigiCast | FOLGE 25: Stadtweite IoT-Netzwerke mit LoRaWAN aufbauen und nutzen

Im Handwerk entstehen gerade viele Projekte, die auf dem Internet
der Dinge (Internet of Things, IoT) beruhen. Bei IoT werden
Geräte, die über Sensoren verfügen, in Netzwerke eingebunden. Das
geht nicht nur über das Internet. Eine einfache, kostengünstige
Möglichkeit, Geräte über große Entfernungen zu vernetzen, bietet
neuerdings die LoRaWAN-Technologie.


Im Gespräch mit Martin Hemmo, Referent Prozess- und
Anforderungsmanagement bei den Stadtwerken Weißwasser, erfahren
wir, wie tausende vernetzte Geräte (in diesem Fall
Fernwärmezähler), in ein LoRaWAN-Netzwerk eingebunden werden, um
automatisiert Messdaten zu übertragen.


Lasst euch vom Projekt der Stadtwerke Weißwasser inspirieren und
baut eure aktuellen und künftigen IoT-Projekte effizient auf.


Themen des Gesprächs:


Das neue IoT-Netzwerk der Stadtwerke Weißwasser:
Fernwärmezähler in Haushalten automatisiert über ein Funknetzwerk
auslesen


Vorteile des neuen Ausleseverfahrens


Vor- und Nachteile verschiedener Technologien: „Walk-by“,
„Narrowband“ und „LoRaWAN“


Umsetzung des Projekts: Aufbau eines eigenen LoRaWAN-Netzwerks
und Einbindung der Fernwärmezähler


Allgemeine Vorteile von IoT für Betriebe und Kundschaft


Zukünftige Anwendungsszenarien von IoT und LoRaWAN-Netzwerken


Chance für HandwerkerInnen: Das LoRaWAN-Netzwerk von Weißwasser
soll für Betriebe geöffnet werden


Wenn ihr mehr dazu erfahren wollt, wie es mit dem Projekt der
Stadtwerke weitergeht, dann schreibt uns auf
https://www.handwerkdigital.de/.


Informationen zum Internet der Dinge im Handwerk:
https://handwerkdigital.de/Internet-der-Dinge


Lese-Tipp: Wie Vernetzung im Handwerk funktioniert:
https://www.deutsche-handwerks-zeitung.de/internet-of-things-wie-vernetzung-im-handwerk-funktioniert-166978/


Video-Tipp: Der neue IoT-Standard „Matter“ - Das Internet der
Dinge wird einfacher: https://www.youtube.com/watch?v=FoPAMwGtA5U


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