Dass die Gletscher schmelzen, ist nichts Neues. Christian Schlüchter zu Gast bei Reto Brennwald.
Dass die Gletscher schmelzen, ist nichts Neues – im Gegenteil. In
den letzten 11’000 Jahren waren sie oft kleiner als heute. Mit
dieser Erkenntnis steht der ehemalige Professor für Geologie quer
zur heutigen Auffassung des menschengemachten Klimawandels.
50 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Jahren
Entsprechend scharf sind die Reaktionen. Unseriös und nicht
wissenschaftlich seien Schlüchters Analysen, moniert die
Klimawissenschaft. Doch Christian Schlüchter hat gute Argumente.
Seit Jahren trägt er Holz zusammen, das von Bäumen stammt, die
unter Gletschern gewachsen sind. Diese Funde zeigen, dass in den
letzten 11’000 Jahren immer wieder Wald stand, wo heute Gletscher
liegen. Und aus der frühen Römerzeit, als Hannibal die Alpen
überquerte, existieren keine Reiseberichte, die das «ewige Eis»
erwähnen. Schlüchter verneint nicht, dass der Mensch und der
CO2-Ausstoss einen Einfluss auf die Erwärmung haben. Doch
kritisiert er die gängigen Klimamodelle und insistiert, dass die
Zusammenhänge komplexer sind, als angenommen.
wissenschaftlich seien Schlüchters Analysen, moniert die
Klimawissenschaft. Doch Christian Schlüchter hat gute Argumente.
Seit Jahren trägt er Holz zusammen, das von Bäumen stammt, die
unter Gletschern gewachsen sind. Diese Funde zeigen, dass in den
letzten 11’000 Jahren immer wieder Wald stand, wo heute Gletscher
liegen. Und aus der frühen Römerzeit, als Hannibal die Alpen
überquerte, existieren keine Reiseberichte, die das «ewige Eis»
erwähnen. Schlüchter verneint nicht, dass der Mensch und der
CO2-Ausstoss einen Einfluss auf die Erwärmung haben. Doch
kritisiert er die gängigen Klimamodelle und insistiert, dass die
Zusammenhänge komplexer sind, als angenommen.
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