Praxiswissen2Go – Folge 14: Biologika und Biosimilars

Praxiswissen2Go – Folge 14: Biologika und Biosimilars

19 Minuten

Beschreibung

vor 9 Monaten

Was sind Biologika eigentlich, und wie unterscheiden sie sich von
Biosimilars? Worauf kommt es im Praxisalltag bei
Biologika-Therapien an? Und warum solltet ihr bei diesem Thema
selbst up to date sein?


Dazu informieren euch Fachkräfte, die sich mit
chronisch-entzündlichen Erkrankungen und dem Umgang mit
Betroffenen bestens auskennen. Alle drei haben langjährige
Erfahrung mit Biologika und Biosimilars und geben euch aus
unterschiedlichen Fachgebieten konkrete Tipps für die Praxis, zum
Beispiel:


Ø  Was ist vor einer Biologika-Therapie zu klären?


Ø  Wie werden Biologika verabreicht, welche Form bietet sich
bei welchen Patient:innen an?


Ø  Worüber sollten Patient:innen bei einer Therapie mit
Biologika bzw. Biosimilars unbedingt Bescheid wissen?


 


Viel Spaß beim Hören der Folge. Wir freuen uns, wenn du deine
Fragen oder Anregungen an info@praxiswissen2go.de schreibst.


Gerne kannst du Praxiswissen2Go auch deinen Freund:innen und
Kolleg:innen weiterempfehlen.





Das sind die Themen dieser Folge:


Was sind Biologika und Biosimilars?

Was muss vor Beginn einer Biologika-Therapie geklärt sein?

Welche Möglichkeiten gibt es, Biologika zu verabreichen?

Wie können Patient:innen mit einer Biologika-Therapie
informiert und unterstützt werden?

Welche Bedeutung hat die Selbstverantwortung von
Patient:innen?

Warum ist es so wichtig, mit den Patient:innen im Gespräch zu
bleiben?






Das sagen die Expertinnen:


„Bei einer Biologika-Therapie müssen wir uns ganz besonders mit
der Lebensrealität unserer Patient:innen auskennen. Dafür müssen
wir mit ihnen kommunizieren, sie fragen: Wie läuft die Therapie?
Wie geht es Ihnen dabei? Bedrückt Sie etwas?“


Ines Baeblich





„Gerade für Patientinnen mit Spritzenphobie eignen sich Pens und
Autoinjektoren. Als geschlossene Systeme mit Nadelschutz bergen
sie ein geringeres Verletzungsrisiko, und sie sind extrem einfach
zu handhaben, da sie lediglich auf die Haut aufgesetzt werden
müssen. Vor allem sieht man die Nadel nicht.“


Petra Hartmann

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