Praxiswissen2Go – Folge 13: Abgrenzung – Balanceakt in der Onkologie
20 Minuten
Beschreibung
vor 11 Monaten
Die Arbeit in der Onkologie lässt MFAs schwere
Patientenschicksale hautnah miterleben. Das kann eine große
emotionale Herausforderung sein. Um sich selbst zu schützen, ist
Abgrenzung ein wichtiger Baustein. Aber wie kann man sich
abgrenzen, ohne dass Empathie und Mitgefühl für die Patient:innen
auf der Strecke bleiben?
In dieser Podcastfolge diskutieren zwei erfahrene onkologische
Fachkräfte, wie solch ein Spagat im Praxisalltag gelingen kann.
Sie erzählen,
was Abgrenzung bedeutet und was nicht,
warum es wichtig ist, sich in der Onkologie abzugrenzen,
wie man im Berufsalltag gut für sich sorgen kann und
warum es sich trotz allen Herausforderungen lohnt, in
der Onkologie zu arbeiten.
Wie erlebst du die Arbeit in der Onkologie? Zu welchem Aspekt
möchtest du gerne mehr wissen? Wir freuen uns auf deine
Erfahrungen, Anregungen und Fragen. Schreibe uns unter
info@praxiswissen2go.de
Gerne kannst du Praxiswissen2Go auch deinen Freund:innen und
Kolleg:innen weiterempfehlen.
Auf einen Blick: Was erwartet dich?
Warum ist Abgrenzung in der Onkologie wesentlich?
Wie lässt sich Empathie und professionelle Abgrenzung in der
Balance halten?
Was kann Kommunikation und Unterstützung im Team dazu
beitragen?
Welche Strategien zur Entspannung und Stressbewältigung gibt
es?
Welche praktischen Tipps geben erfahrene Fachkräfte aus der
Onkologie?
Das sagen unsere Expertinnen:
„Miteinander zu lachen, ob im Team oder mit den Patient:innen und
Angehörigen, ist ganz wichtig und erleichtert Vieles.“
(Kathrin Erl, MFA in der Onkologie)
„Abgrenzung bedeutet nicht Gefühlskälte. Sondern: Ich darf
mitfühlen, aber nicht mitleiden. Ich finde es wichtig, dass man
sich darüber Gedanken macht.“
Diara Gueye, MFA in der Onkologie)
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