#CITYMAKING_37 – Andrea Soyka – Identität braucht öffentliche Räume
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Der Megatrend Urbanisierung ist im vollen Gange. Auch in
Deutschlands Städten. Prognosen rechnen bis 2030 mit rund 4 Mio.
Einwohnern in Berlin und 2 Mio. in Hamburg. Damit steigt der
Druck auf die (Wohn-)Flächen und die Infrastruktur: die Preise
steigen, die Wohnungsgrößen sinken. Doch der Wunsch nach Wohn-
und Lebensraum bleibt hoch. Wie kann dieser durch neue Konzepte
und vorausschauende Stadtentwicklung befriedigt werden?
Andrea Soyka, Geschäftsführerin der steg Stadterneuerungs- und
Stadtentwicklungsgesellschaft Hamburg, arbeitet mit ihrem Team an
Antworten für Großstädte. Ihre Beobachtung: Quartiere als
Lebensräume gewinnen weiter an Bedeutung. Soyka ist überzeugt:
Für die Entwicklung von lebendigen Quartieren, mit denen sich
Menschen identifizieren können, sind öffentliche Innen- und
Außenräume, Third Places und Sharing-Konzepte unverzichtbar.
Aber: Welche Bedeutung haben dann noch die Innenstädte, wenn sich
das Leben in den Quartieren abspielt? Jetzt reinhören und mehr
erfahren.
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Mein Gast auf LinkedIn: Andrea Soyka
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CITYMAKING – So wollen wir in Städten leben wird präsentiert von
Die Stadtmanufaktur.
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