2023-18: Schnellere Time to Market mit digitaler Produktion
Methodische Ansätze zur digitalen Transformation der Produktion
19 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Die Optimierung (einschließlich Automatisierung) von Prozessen darf
vor der Produktion nicht halt machen. Denn dort sind nicht nur hohe
ökonomische Potenziale zu heben, sondern dort lässt sich auch
einfach die Konformität mit regulatorischen Anforderungen einfacher
einhalten und nachweisen. Die promovierten Ingenieure Christopher
Stockinger und Thimo Keller haben sich mit ihrer Firma AssistIng
genau diese Ziele gesetzt. Im Gespräch mit Prof. Johner zeigt Dr.
Keller - welche Probleme es in der Produktion gibt, welche sich
durch die Digitalisierung lösen lassen (z. B. Fehlerraten senken,
Durchlaufzeiten erhöhen, Ausschuss minimieren, Prozesssicherheit
und Konformität maximieren), - welche weiteren Vorteile die
Digitalisierung der Produktion erlaubt (z. B. automatisierte
Protokollierung, attraktivere Arbeitsplätze), - welche
Produktionsschritte sich für diese Digitalisierung besonders
anbieten (z. B. komplexe Produktionsschritte, an denen nicht
top-qualifizierte Fachkräfte mitwirken), - nach welchem Modell man
vorgeht, um die Digitalisierung der Produktion zu erreichen
(Potenzialanalyse, Prozessanalyse, Ableiten der Anforderungen,
Implementierung, Retrospektive), - wie lange das dauert (Analysen
dauern wenige Tage, Projekte sind typischerweise innerhalb eines
Quartals abgeschlossen), - was man regulatorisch betrachten muss
(u. a. Anforderungen an die Validierung von Prozessen und von
computerisierten Systemen) und - was Unternehmen als nächstes tun
sollten. Wenden Sie sich bei weiteren Fragen an AssistIng
([Webseite](https://assist-ing.de/)) Prof. Dr. Christian Johner
([via Kontaktformular](https://www.johner-institut.de/kontakt/))
Webseite:
https://www.johner-institut.de/blog/qualitaetsmanagement-iso-13485/digitalisierung-der-produktion/
vor der Produktion nicht halt machen. Denn dort sind nicht nur hohe
ökonomische Potenziale zu heben, sondern dort lässt sich auch
einfach die Konformität mit regulatorischen Anforderungen einfacher
einhalten und nachweisen. Die promovierten Ingenieure Christopher
Stockinger und Thimo Keller haben sich mit ihrer Firma AssistIng
genau diese Ziele gesetzt. Im Gespräch mit Prof. Johner zeigt Dr.
Keller - welche Probleme es in der Produktion gibt, welche sich
durch die Digitalisierung lösen lassen (z. B. Fehlerraten senken,
Durchlaufzeiten erhöhen, Ausschuss minimieren, Prozesssicherheit
und Konformität maximieren), - welche weiteren Vorteile die
Digitalisierung der Produktion erlaubt (z. B. automatisierte
Protokollierung, attraktivere Arbeitsplätze), - welche
Produktionsschritte sich für diese Digitalisierung besonders
anbieten (z. B. komplexe Produktionsschritte, an denen nicht
top-qualifizierte Fachkräfte mitwirken), - nach welchem Modell man
vorgeht, um die Digitalisierung der Produktion zu erreichen
(Potenzialanalyse, Prozessanalyse, Ableiten der Anforderungen,
Implementierung, Retrospektive), - wie lange das dauert (Analysen
dauern wenige Tage, Projekte sind typischerweise innerhalb eines
Quartals abgeschlossen), - was man regulatorisch betrachten muss
(u. a. Anforderungen an die Validierung von Prozessen und von
computerisierten Systemen) und - was Unternehmen als nächstes tun
sollten. Wenden Sie sich bei weiteren Fragen an AssistIng
([Webseite](https://assist-ing.de/)) Prof. Dr. Christian Johner
([via Kontaktformular](https://www.johner-institut.de/kontakt/))
Webseite:
https://www.johner-institut.de/blog/qualitaetsmanagement-iso-13485/digitalisierung-der-produktion/
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