KP-D1: Pilotfolge - unser erstes Date
19 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Jahren
Seit Wochen haben wir diesem Moment aufgeregt entgegengefiebert und
heute ist es endlich so weit. Unsere Pilotfolge geht online! Wir
können es wirklich kaum erwarten, mit dir über die verschiedenen
Möglichkeiten zur Förderung der eigenen Gesundheit zu sprechen,
doch in einem sind wir uns einig. Um über praktische
Gesundheitsthemen und Tipps zu reden, bedarf es eines gemeinsamen
Grundverständnisses von Gesundheit! In unserer Pilotfolge werden
wir uns daher noch keinem konkreten Thema widmen, sondern ganz
allgemein über unser Verständnis von Gesundheit und unsere
Sichtweise über die Stärkung der eigenen Gesundheit sprechen. ️
Trotz der zunächst noch etwas allgemeiner gehalten Fassung hoffen
wir dennoch, dein Interesse zu wecken und freuen uns, wenn du dir
die Zeit nimmst und in die Episode hinein hörst. 00:05:26 Unser
Verständnis von Gesundheit 00:11:25 Thema Stärkung der
eigenen Gesundheit/ Gesundheitsförderung 00:15:57 Flirt-Tipp
für ein Date mit deiner Gesundheit 00:16:55
Gesundheitsmythos - wahr oder falsch? Quellenverweise:
Antonovsky, Aaron. (1997). «Salutogenese. Zur Entmystifizierung von
Gesundheit». Tübingen. BR24 Redaktion. «"Zieh' dich warm an": Ist
an Erkältungsmythen etwas dran?» Sendung Gut zu wissen vom
08.02.2020. Bundesministerium für Gesundheit (Hrsg.). 2016.
«Ratgeber zur Prävention und Gesundheitsförderung». 9.
aktualisierte Auflage. Berlin. Franke, Alexa. 2012. «Modelle von
Gesundheit und Krankheit». 3., überarb. Aufl. Bern: Verlag Hans
Huber. Hurrelmann, Klaus und Razum, Oliver (Hrsg). 2016.
«Soziologie von Gesundheit und Krankheit». Springer VS, Wiesbaden.
Hurrelmann, Klaus und Razum, Oliver (Hrsg). 2016. «Handbuch
Gesundheitswissenschaften». 6., durchgesehene Auflage.
Beltz/Juventa Weinheim. Hurrelmann, Klaus und Franzkowiak, Peter.
2018. «Gesundheit». Köln: Bundeszentrale für gesundheitliche
Aufklärung (BZgA), letzte Aktualisierung 13.6.2018, Zugriff
21.12.2020. Journal of Health Monitoring. «Subjektive Gesundheit
bei Erwachsenen in Deutschland». (Ausgabe 3/2018). Lippke, Sonia,
und Renneberg, Babette. 2006. «Konzepte von Gesundheit und
Krankheit». In Gesundheitspsychologie, hrsg. v. Babette Renneberg
und Philipp Hammelstein, 7–12. Heidelberg: Springer Medizin Verlag.
Naidoo, Jennie, und Wills, Jane. 2010. «Verständnis und Sichtweisen
der Gesundheit» In Lehrbuch der Gesundheitsförderung.
Überarbeitete, aktualisierte und durch Beiträge zum
Entwicklungsstand in Deutschland erweiterte Neuauflage, hrsg. v.
BZgA, 4–23. Gamburg: Verlag für Gesundheitsförderung. Richter,
Matthias und Hurrelmann, Klaus (Hrsg.). 2016. «Soziologie von
Gesundheit und Krankheit». Springer VS, Wiesbaden. Röhrle, Bernd.
2018. «Wohlbefinden/Well-Being». Köln: Bundeszentrale für
gesundheitliche Aufklärung (BZgA), letzte Aktualisierung 22.3.2018,
Zugriff 21.12.2020. Weltgesundheitsorganisation (WHO). 1946.
«Verfassung der Weltgesundheitsorganisation». Deutsche Übersetzung.
Stand: 6. Juli 2020, Zugriff 21.12.2020.
Weltgesundheitsorganisation (WHO). 1986. «Ottawa-Charta zur
Gesundheitsförderung». Kopenhagen: WHO-Regionalbüro für Europa,
Zugriff 21.12.2020.
heute ist es endlich so weit. Unsere Pilotfolge geht online! Wir
können es wirklich kaum erwarten, mit dir über die verschiedenen
Möglichkeiten zur Förderung der eigenen Gesundheit zu sprechen,
doch in einem sind wir uns einig. Um über praktische
Gesundheitsthemen und Tipps zu reden, bedarf es eines gemeinsamen
Grundverständnisses von Gesundheit! In unserer Pilotfolge werden
wir uns daher noch keinem konkreten Thema widmen, sondern ganz
allgemein über unser Verständnis von Gesundheit und unsere
Sichtweise über die Stärkung der eigenen Gesundheit sprechen. ️
Trotz der zunächst noch etwas allgemeiner gehalten Fassung hoffen
wir dennoch, dein Interesse zu wecken und freuen uns, wenn du dir
die Zeit nimmst und in die Episode hinein hörst. 00:05:26 Unser
Verständnis von Gesundheit 00:11:25 Thema Stärkung der
eigenen Gesundheit/ Gesundheitsförderung 00:15:57 Flirt-Tipp
für ein Date mit deiner Gesundheit 00:16:55
Gesundheitsmythos - wahr oder falsch? Quellenverweise:
Antonovsky, Aaron. (1997). «Salutogenese. Zur Entmystifizierung von
Gesundheit». Tübingen. BR24 Redaktion. «"Zieh' dich warm an": Ist
an Erkältungsmythen etwas dran?» Sendung Gut zu wissen vom
08.02.2020. Bundesministerium für Gesundheit (Hrsg.). 2016.
«Ratgeber zur Prävention und Gesundheitsförderung». 9.
aktualisierte Auflage. Berlin. Franke, Alexa. 2012. «Modelle von
Gesundheit und Krankheit». 3., überarb. Aufl. Bern: Verlag Hans
Huber. Hurrelmann, Klaus und Razum, Oliver (Hrsg). 2016.
«Soziologie von Gesundheit und Krankheit». Springer VS, Wiesbaden.
Hurrelmann, Klaus und Razum, Oliver (Hrsg). 2016. «Handbuch
Gesundheitswissenschaften». 6., durchgesehene Auflage.
Beltz/Juventa Weinheim. Hurrelmann, Klaus und Franzkowiak, Peter.
2018. «Gesundheit». Köln: Bundeszentrale für gesundheitliche
Aufklärung (BZgA), letzte Aktualisierung 13.6.2018, Zugriff
21.12.2020. Journal of Health Monitoring. «Subjektive Gesundheit
bei Erwachsenen in Deutschland». (Ausgabe 3/2018). Lippke, Sonia,
und Renneberg, Babette. 2006. «Konzepte von Gesundheit und
Krankheit». In Gesundheitspsychologie, hrsg. v. Babette Renneberg
und Philipp Hammelstein, 7–12. Heidelberg: Springer Medizin Verlag.
Naidoo, Jennie, und Wills, Jane. 2010. «Verständnis und Sichtweisen
der Gesundheit» In Lehrbuch der Gesundheitsförderung.
Überarbeitete, aktualisierte und durch Beiträge zum
Entwicklungsstand in Deutschland erweiterte Neuauflage, hrsg. v.
BZgA, 4–23. Gamburg: Verlag für Gesundheitsförderung. Richter,
Matthias und Hurrelmann, Klaus (Hrsg.). 2016. «Soziologie von
Gesundheit und Krankheit». Springer VS, Wiesbaden. Röhrle, Bernd.
2018. «Wohlbefinden/Well-Being». Köln: Bundeszentrale für
gesundheitliche Aufklärung (BZgA), letzte Aktualisierung 22.3.2018,
Zugriff 21.12.2020. Weltgesundheitsorganisation (WHO). 1946.
«Verfassung der Weltgesundheitsorganisation». Deutsche Übersetzung.
Stand: 6. Juli 2020, Zugriff 21.12.2020.
Weltgesundheitsorganisation (WHO). 1986. «Ottawa-Charta zur
Gesundheitsförderung». Kopenhagen: WHO-Regionalbüro für Europa,
Zugriff 21.12.2020.
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