Wie du mit dem Primär- und dem Rezenzeffekt effektiver lernst
Erster Eindruck, letzter Eindruck und was er für die
Examensvorbereitung bedeutet
15 Minuten
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Beschreibung
vor 6 Jahren
Wenn du mehrere Informationen auf einmal aufnimmst, bleiben sie dir
in der Regel nicht gleichmäßig im Gedächtnis. Vielmehr erinnerst du
dich besser an ersten und an die letzten Infos. Das nennt man
wissenschaftlich Primäreffekt und Rezenzeffekt. Sie sind auch in
der Examensvorbereitung wichtig, und zwar beim lernen und auch beim
Eindruck, den du auf die PrüferInnen machst. Am besten lernst du in
mehreren kurzen Einheiten und gestaltest Anfang und Ende bewusst.
Am Ende immer eine kurze (!) Wiederholung der Essenz des gerade
gelernten. Neues immer am Anfang der Einheit. Manchmal ist auch
eine kurze Wiederholung am Anfang sinnvoll. Erster und letzter
Eindruck in der Prüfung. In der mündlichen Prüfung am wichtigsten
der erste Eindruck. In der Klausur: Achte auf die
Ausgestaltung des Prüfungseinstiegs, runde deine Ausführungen ab,
bevor du abgibst.
in der Regel nicht gleichmäßig im Gedächtnis. Vielmehr erinnerst du
dich besser an ersten und an die letzten Infos. Das nennt man
wissenschaftlich Primäreffekt und Rezenzeffekt. Sie sind auch in
der Examensvorbereitung wichtig, und zwar beim lernen und auch beim
Eindruck, den du auf die PrüferInnen machst. Am besten lernst du in
mehreren kurzen Einheiten und gestaltest Anfang und Ende bewusst.
Am Ende immer eine kurze (!) Wiederholung der Essenz des gerade
gelernten. Neues immer am Anfang der Einheit. Manchmal ist auch
eine kurze Wiederholung am Anfang sinnvoll. Erster und letzter
Eindruck in der Prüfung. In der mündlichen Prüfung am wichtigsten
der erste Eindruck. In der Klausur: Achte auf die
Ausgestaltung des Prüfungseinstiegs, runde deine Ausführungen ab,
bevor du abgibst.
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