Zuckersüßes Baby vs. überforderte Mama
Der große Gap zwischen gesellschaftlich erwünschtem Verhalten und
Realität
39 Minuten
Podcast
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Diese Folge liegt mir wirklich sehr am Herzen weil meine Erfahrung
in meiner Arbeit mir immer wieder zeigt, dass Muttersein einem
großen gesellschaftlichen Zwang unterliegt und die Realität aber
manchmal ganz anders aussieht, wenn ich beispielsweise als Coach
mal genauer nachfrage. Meines Erachtens liegt der Fokus viel zu
sehr auf dem Baby oder dem Kind als bei denjenigen, die die
eigentliche Arbeit leisten. Den Müttern bzw. den Eltern. Durch
diese Fokusverschiebung sind Mütter oft einem emotionalen Druck
ausgeliefert, ihre Kinder 24/7 süß zu finden und zu 100% zu lieben.
Aber ist das die Realität? Ist es nicht eher natürlich die ganze
Bandbreite an Emotionen da sein zu lassen und sollten wir nicht
Müttern genau diese Bandbreite an Gefühlen eingestehen? Von: "Ich
habe noch nie so viel Liebe in meinem Leben erfahren", bis hin zu
"Ich möchte es gerade am liebsten zur Adoption freigeben". In
dieser Folge spreche ich über: - gesellschaftlich erwünschtem
Verhalten, wenn es um Babies und Kleinkinder geht - den emotionalen
Druck Kinder immer süß zu finden, als Mutter, als beste Freundin
etc - über unser inneres Freudebarometer - über die emotionale
Intelligenz unserer Babies und Kinder - darüber das wir den Fokus
weg von den Kindern und hin zu den Müttern richten sollten -
darüber, dass wir die Mütter viel mehr feiern und anerkennen
sollten für das, was sie tagtäglich leisten - uvm. Ich wünsche dir
ganz viel Freude mit dieser Folge. Mach´s gut. Mamasté Deine Lisa
HOW TO WORK WITH ME: - Vereinbare ein kostenloses
Kennenlerngespräch mit mir und wir besprechen, wie ich dich
unterstützen kann - Link dazu findest du auf meiner Startseite
www.mamaste-cards.com @mamaste.coaching om@mamaste-cards.com
in meiner Arbeit mir immer wieder zeigt, dass Muttersein einem
großen gesellschaftlichen Zwang unterliegt und die Realität aber
manchmal ganz anders aussieht, wenn ich beispielsweise als Coach
mal genauer nachfrage. Meines Erachtens liegt der Fokus viel zu
sehr auf dem Baby oder dem Kind als bei denjenigen, die die
eigentliche Arbeit leisten. Den Müttern bzw. den Eltern. Durch
diese Fokusverschiebung sind Mütter oft einem emotionalen Druck
ausgeliefert, ihre Kinder 24/7 süß zu finden und zu 100% zu lieben.
Aber ist das die Realität? Ist es nicht eher natürlich die ganze
Bandbreite an Emotionen da sein zu lassen und sollten wir nicht
Müttern genau diese Bandbreite an Gefühlen eingestehen? Von: "Ich
habe noch nie so viel Liebe in meinem Leben erfahren", bis hin zu
"Ich möchte es gerade am liebsten zur Adoption freigeben". In
dieser Folge spreche ich über: - gesellschaftlich erwünschtem
Verhalten, wenn es um Babies und Kleinkinder geht - den emotionalen
Druck Kinder immer süß zu finden, als Mutter, als beste Freundin
etc - über unser inneres Freudebarometer - über die emotionale
Intelligenz unserer Babies und Kinder - darüber das wir den Fokus
weg von den Kindern und hin zu den Müttern richten sollten -
darüber, dass wir die Mütter viel mehr feiern und anerkennen
sollten für das, was sie tagtäglich leisten - uvm. Ich wünsche dir
ganz viel Freude mit dieser Folge. Mach´s gut. Mamasté Deine Lisa
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