FUTURE MOVES #1 – Wie das deutsche Uber zum Betriebssystem der Shared Mobility wurde

FUTURE MOVES #1 – Wie das deutsche Uber zum Betriebssystem der Shared Mobility wurde

47 Minuten

Beschreibung

vor 2 Jahren
Jeder zehnte Sharing-Elektroroller auf der Erde läuft über die
Plattform von Wunder Mobility. Das macht die Hamburger zum
führenden Softwareanbieter in einer Branche, die laut Analysten
schon bald 450 Milliarden Dollar umsetzen wird. In der ersten
Episode des FUTURE MOVES Podcast erklärt Wunder-CEO Gunnar Froh,
warum Scooter Teil des ÖPNV sein sollten, weshalb seine Firma den
Kunden den Aufbau ihrer Sharing-Flotten finanziert und welche Lücke
im Fahrzeugangebot aller Anbieter sich bald schließen könnte. Über
diese Themen spricht Gunnar Froh im FUTURE MOVES Podcast: … seinen
Plan, das „deutsche Uber“ zu bauen – und dessen Scheitern (3:10) …
den Pivot zum B2B-Softwareanbieter für die Shared Mobility (9:15) …
die Entscheidung, Wunder-Scooter und -Bikes produzieren zu lassen
(12:45) … die Frage, ob Shared Mobility profitabel sein muss
(12:20) … über eine neue Generation von Entscheider:innen im
Mobilitätssektor (18:19) … wie Corona die Verkehrswende und Frohs
Unternehmen beeinflusst (19:40) … wie sich der Markt für Shared
Mobility entwickeln wird (24:16) … urbane Mobilität und wachsenden
Gestaltungswillen in der Politik (26:51) … autonomes Fahren und
Features als mögliche Erlösquellen 28:42) … eine mögliche Rückkehr
ins B2C-Geschäft (30:34) … die in seinen Augen spannendsten
New-Mobility-Projekte (33:10) … Mobilität als Element der
Daseinsvorsorge (35:05) … Trends im New-Mobility-Bereich, die 2022
relevant werden (37:00) … seinen "Mix der Woche" (39:29) … aktuelle
Projekte bei Wunder und das Potenzial der Shared Mobility (43:38)

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