c't zockt (Episode 90): Ellipsis, Hyper Time Disruptor, Islands: Non-Places, Diaries of a Spaceport Janitor
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vor 7 Jahren
"Ellipsis" (Windows: 10 Euro; iOS, Android: 5 Euro) erinnert zwar
an den Arena-Shooter "Geometry Wars", doch anders als dort, muss
man die Gegner nicht abballern, sondern ihnen ausweichen und Punkte
aufsammeln. Das klappt anfangs gut, wird aber dank rotierender
Schranken, zunehmend komplexeren Bewegungsmustern der Gegner und
die Bewegungen einschränkende Strömungen stetig schwieriger.
Gegenüber der Mobilversion gibt es bei der Windows-Fassung über 150
Level und einen Editor, der Steam Workshop unterstützt. Schöner
Mist! Ein Zeitexperiment scheitert und schon verwandeln sich
Menschen in hirnlose Mutanten. Also setzt sich Professor Mobius in
"Hyper Time Disruptor" (Windows, Linux: kostenlos) ans Steuer
seines Zeitreiseschlittens, um alles wieder in Ordnung zu bringen.
Den steuert man in diesem rasanten Rennen gegen die Zeit durch eine
Röhre, weicht Hindernissen aus und sollte tunlichst auf die
Ideallinie achten. In "Islands: Non-Places" (Windows, macOS: 5
Euro; iOS: 3 Euro) geht man auf eine surreale Urlaubsreise. Carl
Burtons Programm ist mehr digitale Kunst als ein Spiel: Es zeigt
ungewöhnliche Perspektiven alltäglicher Orte, beispielsweise eine
Bushaltestelle oder einen Wartesaal, in denen man verwunderliche
Animationen startet. So fahren Palmen Rolltreppen hoch, ein
Reisebus verschwindet unter der Erde oder ein Haus wächst aus dem
Boden. Im pixeligen Open-World-3D-Abenteuer "Diaries of a Spaceport
Janitor" (Windows, macOS: 10 Euro) übernimmt man die Rolle des
Hausmeisters eines Weltraumbahnhofs, den es in Schuss zu halten
gilt. Beim Erkunden der Raumstation löst man Quests, sammelt man
den herumliegenden Müll sammelt ein, dem nan verbrennt oder
gewinnbringend an Aliens. Die Entwickler haben ein kreatives,
schrilles Feuerwerk geschafft, das Simulation, Rollenspiel und
Walking-Simulator auf einmal sein will.
an den Arena-Shooter "Geometry Wars", doch anders als dort, muss
man die Gegner nicht abballern, sondern ihnen ausweichen und Punkte
aufsammeln. Das klappt anfangs gut, wird aber dank rotierender
Schranken, zunehmend komplexeren Bewegungsmustern der Gegner und
die Bewegungen einschränkende Strömungen stetig schwieriger.
Gegenüber der Mobilversion gibt es bei der Windows-Fassung über 150
Level und einen Editor, der Steam Workshop unterstützt. Schöner
Mist! Ein Zeitexperiment scheitert und schon verwandeln sich
Menschen in hirnlose Mutanten. Also setzt sich Professor Mobius in
"Hyper Time Disruptor" (Windows, Linux: kostenlos) ans Steuer
seines Zeitreiseschlittens, um alles wieder in Ordnung zu bringen.
Den steuert man in diesem rasanten Rennen gegen die Zeit durch eine
Röhre, weicht Hindernissen aus und sollte tunlichst auf die
Ideallinie achten. In "Islands: Non-Places" (Windows, macOS: 5
Euro; iOS: 3 Euro) geht man auf eine surreale Urlaubsreise. Carl
Burtons Programm ist mehr digitale Kunst als ein Spiel: Es zeigt
ungewöhnliche Perspektiven alltäglicher Orte, beispielsweise eine
Bushaltestelle oder einen Wartesaal, in denen man verwunderliche
Animationen startet. So fahren Palmen Rolltreppen hoch, ein
Reisebus verschwindet unter der Erde oder ein Haus wächst aus dem
Boden. Im pixeligen Open-World-3D-Abenteuer "Diaries of a Spaceport
Janitor" (Windows, macOS: 10 Euro) übernimmt man die Rolle des
Hausmeisters eines Weltraumbahnhofs, den es in Schuss zu halten
gilt. Beim Erkunden der Raumstation löst man Quests, sammelt man
den herumliegenden Müll sammelt ein, dem nan verbrennt oder
gewinnbringend an Aliens. Die Entwickler haben ein kreatives,
schrilles Feuerwerk geschafft, das Simulation, Rollenspiel und
Walking-Simulator auf einmal sein will.
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