c't zockt (Episode 29): Westerado, Foiled, Rhythm Doctor, Flying Fish
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Beschreibung
vor 10 Jahren
Ein bisschen Western gefällig? Im Browser-Spiel "Westerado" muss
man den Mord an einer Farmer-Familie aufklären. Bei Banjo- und
Mundharmonika-Klängen kommt echtes Wild-West-Feeling auf. Zur
Vorwarnung: Wer den Trend zu 8-Bit-Retrografik nicht mag, sollte
einen Bogen um das sehr pixelige Spiel machen, das für das Finale
der Student Competition des Independent Game Festival 2014
nominiert wurde. In dem wilden Fechtspiel "Foiled" (Windows)
duellieren sich zwei Spieler an einer Tastatur oder mit zwei
Gamepads. Wenn man den Gegner ersticht, bekommt man dessen Seele in
Form eines leuchtenden Balls, den man zu einem Tor bringen muss,
bevor ein Timer abgelaufen ist. Mehr als eine Taste braucht man bei
"Rhythm Doctor" (Browser) nicht, die muss man aber im richtigen
Takt drücken. Das klappt gut, wenn man nur einem Rhythmus folgen
muss, bei mehreren wirds haarig. An den Indie-Hit "Journey"
erinnert "Flying Fish" (Windows), in dem man als eben solcher zu
sphärischen Klängen auf die Reise geht, um schwimmend und schwebend
die Spielwelt zu erkunden. Das Spiel lässt sich leider nur mit
einem Gamepad steuern. Weitere Spielempfehlungen und -test findet
Ihr in c't (www.ct.de) und bei unserer Gruppe "c't zockt" auf der
Spiele-Plattform Steam
(http://store.steampowered.com/curator/6867293).
man den Mord an einer Farmer-Familie aufklären. Bei Banjo- und
Mundharmonika-Klängen kommt echtes Wild-West-Feeling auf. Zur
Vorwarnung: Wer den Trend zu 8-Bit-Retrografik nicht mag, sollte
einen Bogen um das sehr pixelige Spiel machen, das für das Finale
der Student Competition des Independent Game Festival 2014
nominiert wurde. In dem wilden Fechtspiel "Foiled" (Windows)
duellieren sich zwei Spieler an einer Tastatur oder mit zwei
Gamepads. Wenn man den Gegner ersticht, bekommt man dessen Seele in
Form eines leuchtenden Balls, den man zu einem Tor bringen muss,
bevor ein Timer abgelaufen ist. Mehr als eine Taste braucht man bei
"Rhythm Doctor" (Browser) nicht, die muss man aber im richtigen
Takt drücken. Das klappt gut, wenn man nur einem Rhythmus folgen
muss, bei mehreren wirds haarig. An den Indie-Hit "Journey"
erinnert "Flying Fish" (Windows), in dem man als eben solcher zu
sphärischen Klängen auf die Reise geht, um schwimmend und schwebend
die Spielwelt zu erkunden. Das Spiel lässt sich leider nur mit
einem Gamepad steuern. Weitere Spielempfehlungen und -test findet
Ihr in c't (www.ct.de) und bei unserer Gruppe "c't zockt" auf der
Spiele-Plattform Steam
(http://store.steampowered.com/curator/6867293).
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