adhibeo - Fahrerlos zu mehr Flexibilität und Effizienz
Ein Gespräch mit Prof. Dr. Christian T. Haas
38 Minuten
Podcast
Podcaster
der Wissenschaftspodcast der Hochschule Fresenius
Beschreibung
vor 3 Jahren
Ein Konsortium aus MAN, Deutsche Bahn, Götting und Hochschule
Fresenius befinden sich inmitten eines Projektes, mit dem der
Einsatz eines vollautomatisierten Trucks auf dem Containerdepot von
DB Intermodal Services und dem DUSS-Terminal in Ulm Dornstadt
getestet werden soll. Das Projekt läuft unter dem schönen Namen
ANITA. Das ist hier kein Frauenname, sondern eine Abkürzung, die
für „Autonome Innovation im Terminalablauf“ steht. Damit sich Truck
und die Terminalumgebung verständigen können, haben Wissenschaftler
der Hochschule Fresenius in einem ersten Schritt die
Verhaltensweisen von Menschen und Maschinen vor Ort analysiert, um
diese in digitale Prozesse und Regelwerke zu überführen. Auf diese
Weise soll ein modular aufgebauter Schaltplan für autonome
Transporte entstehen. Prof. Dr. Christian T. Haas, Leiter des
Instituts für komplexe Systemforschung an der Hochschule Fresenius
sagt: „Die digitale Systemsteuerung ermöglicht es, den fahrerlosen
Truck reibungslos in die logistischen Abläufe des Terminals zu
integrieren.“ Wir haben in der Podcast-Folge mit ihm gesprochen und
wertvolle Erkenntnisse darüber bekommen, wie es aktuell am
Containerumschlagplatz zugeht, was dort geleistet wird, welche
Hürden im Rahmen eines Automatisierungsprozesses zu überwinden sind
und wie die Zukunft der Logistik-Hubs aussehen könnte.
Fresenius befinden sich inmitten eines Projektes, mit dem der
Einsatz eines vollautomatisierten Trucks auf dem Containerdepot von
DB Intermodal Services und dem DUSS-Terminal in Ulm Dornstadt
getestet werden soll. Das Projekt läuft unter dem schönen Namen
ANITA. Das ist hier kein Frauenname, sondern eine Abkürzung, die
für „Autonome Innovation im Terminalablauf“ steht. Damit sich Truck
und die Terminalumgebung verständigen können, haben Wissenschaftler
der Hochschule Fresenius in einem ersten Schritt die
Verhaltensweisen von Menschen und Maschinen vor Ort analysiert, um
diese in digitale Prozesse und Regelwerke zu überführen. Auf diese
Weise soll ein modular aufgebauter Schaltplan für autonome
Transporte entstehen. Prof. Dr. Christian T. Haas, Leiter des
Instituts für komplexe Systemforschung an der Hochschule Fresenius
sagt: „Die digitale Systemsteuerung ermöglicht es, den fahrerlosen
Truck reibungslos in die logistischen Abläufe des Terminals zu
integrieren.“ Wir haben in der Podcast-Folge mit ihm gesprochen und
wertvolle Erkenntnisse darüber bekommen, wie es aktuell am
Containerumschlagplatz zugeht, was dort geleistet wird, welche
Hürden im Rahmen eines Automatisierungsprozesses zu überwinden sind
und wie die Zukunft der Logistik-Hubs aussehen könnte.
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