Ein Gehirn ist einsam

Einsamkeit ist eine Form von sozialem Stress und ein Risikofaktor
für die eigene Gesundheit.


Der Unterschied zum Alleinsein besteht in der Selbstreflektion –
diese ist gesund und wichtig. Einsamkeit heißt: keine Reflektion,
man steht für sich allein. Man hat das Gefühl, dass man ein Teil
von gar nichts ist.


Digitalisierung – ist sie Fluch oder Segen, wenn man einsam ist?


Was kann gesellschaftlich gegen Vereinsamung getan werden?


Tipps vom Experten: Wenn man einsam ist, Unterstützung suchen.
Zum Beispiel Bekannte zum Spazierengehen einladen, in Bewegung
bleiben, Sport treiben, Licht und Musik suchen. Wichtig ist es
außerdem, Kontakte pflegen, auch wenn man wenig Zeit hat.