Warum ein Todesfall den US-Wahlkampf komplett verändert

Warum ein Todesfall den US-Wahlkampf komplett verändert

Tagesanbruch am Wochenende
31 Minuten
Podcast
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Beschreibung

vor 4 Jahren
Ruth Bader Ginsburg war eine von neun Richtern am Obersten
Gerichtshof in den USA – und sie war Vorbild, Vorkämpferin und
Ikone. Nun ist sie im Alter von 87 Jahren gestorben. Mindestens
zwei Dinge machen diesen Tod besonders: Ihre Persönlichkeit und der
Zeitpunkt kurz vor der US-Präsidentschaftswahl Anfang November.
Denn Präsident Donald Trump möchte den Richterposten noch vor der
Wahl besetzen. Er könnte damit die ideologische Ausrichtung des
wichtigsten US-Gerichts auf Jahrzehnte verändern. Was genau das
bedeutet, welche Hürden es gibt und wie das den US-Wahlkampf
beeinflussen und verändern kann, das bespricht Marc Krüger im
"Tagesanbruch am Wochenende"-Podcast mit t-online US-Korrespondent
Fabian Reinbold. Außerdem geht es um den CDU-Kanzlerkandidaten
Friedrich Merz und seine missverständlichen Aussagen zu
Homosexualität und Kindesmissbrauch. Was genau hat er gesagt und
vor allem: Wie hat er es denn nun gemeint? Sven Böll hat mit
Friedrich Merz gesprochen, erzählt im Podcast davon und schätzt die
Lage für Merz ein.

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