Das sind Wir - Der wohl verdiente Urlaub
Die Reise in den Süden Italiens in 3 Etappen
30 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Erste Etappe: Padua (DC Hotel International; Corso
Stati Uniti 14/B, 35127, Padua) tolle Bar, sehr gutes Restaurant,
kleines aber feines Zimmer, preisgünstig - über booking.com
gebucht. Frühstück ausreichend mit den typisch guten Espresso und
Kaffee / Cappuccino. Leider regnete es, wie aus Kübeln, und wir
konnten nicht mit dem Bus in die Stadt fahren. Padua, eine
sehenswerte Stadt, die wir bald besichtigen werden.
Zweite Etappe: Abruzzen Agriturismo De Luca, C.da Castel di
Sette, 66030, Mozzgrogna. ein wunderschönes Weingut mit vier
schön eingerichteten Zimmern mit Frühstück. Das Frühstück war
ausgezeichnet Kuchen und Brot selbst gemacht.
Da wir zu früh angekommen sind, haben wir uns in ein Restaurant
an der Küste gesucht und dort fast direkt am Strand zwei
köstliche Fischvorspeisenteller, einer kalt und der andere warm,
gegessen. Das Restaurante La Conchiglia - Fossacesia ist zu
empfehlen. Aber bevor wir zu unserer Unterkunft fuhren, machten
wir noch einen Abstecher nach Ortona. Ortona ist eine der wenigen
italienischen Städte, die im 2. Weltkrieg, bis auf wenige Gebäude
zerstört wurde. Die Alliierten bombardierten die Stadt und
lieferten sich einen erbitterten Häuserkampf mit den Deutschen
Fallschirmjäger. Die Festung ist renoviert und wird für
verschiedene Kulturveranstaltungen verwendet.
Dritte Etappe: Ostuni (Die weiße Stadt).
Eine wunderschöne Stadt, die in einer Ebene liegt und auf drei
Hügel erbaut wurde. Sie befindet sich in Apulien auf der
Halbinsel Salento (der Stiefelabsatz). Dort haben wir in einem
wirklich guten Hotel Relais Sant’Eligio (booking.com), Via
Giosue’ Pinto 48/50, 72017 Ostuni, übernachtet. Leider in einem
Zimmer, dessen Fenster in den Innenhof hinausgingen. Die Aussicht
von der Terrasse aus auf Ostuni war umwerfend schön, insbesondere
in der Nacht.
Durch den Innenhof ging man zu dem Trakt mit den Zimmern. Alle
Zimmer waren auch höher oben, unsere zu ebene Erde. Jedoch das
Restaurant war hervorragend geführt und das, was wir bestellt
haben, ausgezeichnet. Preis/Leistung haben gepasst.
Die Stadt mit dem teuersten Aperolspritz €15,- auf den Treppen
zwischen zwei Plätzen. Mit Segel und Schirmen überdacht.
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