"Jugendliche wollen mit mir immer den Job tauschen“

"Jugendliche wollen mit mir immer den Job tauschen“

Ja, man könne auch Geld verdienen, indem man Computerspiele spiele. Das ist ein Satz, den Max Bröcker häufiger sagt, wenn er über seinen Job spricht. Der 23-Jährige, besser bekannt unter seinem Alias qojqva, ist professioneller E-Sportler: Er spielt haupt
52 Minuten

Beschreibung

vor 4 Jahren
Ja, man könne auch Geld verdienen, indem man Computerspiele spiele.
Das ist ein Satz, den Max Bröcker häufiger sagt, wenn er über
seinen Job spricht. Der 23-Jährige, besser bekannt unter seinem
Alias qojqva, ist professioneller E-Sportler: Er spielt
hauptberuflich ein Onlinegame namens "Dota 2". Wie sieht der Alltag
eines E-Sportlers aus? Wie lange trainiert Bröcker täglich? Wie oft
mit seinen vier Teamkollegen? Warum muss er sich mit ihnen
persönlich treffen, wenn sein Spiel doch online gespielt werden
kann? Wie wichtig ist körperliche Fitness für den E-Sportler? Wie
viel verdient er? Und was hat er gedacht, als sein Mitspieler im
größten Turnier des Jahres vor einigen Wochen einen Fehler machte?
In einer neuen Folge des ZEIT-ONLINE-Digitalpodcasts "Wird das
was?" gibt Bröcker Einblicke in sein Profileben. Wenn er jüngeren
Menschen von seinem Job erzähle, dann wollten die immer mit ihm
tauschen, sagt der E-Sportler. Es gehöre aber mehr dazu, als zu
beschließen, dass man ab morgen professionell spielen wolle. Im
Digitalpodcast gibt Bröcker Tipps, wie man erkennt, ob man selbst
das Zeug zum E-Sportler hat, und erklärt, warum für ihn Pausen von
"Dota 2" so wichtig sind, weshalb ihn in China und den USA viele
auf der Straße erkennen und wieso Teams, die mehrere Saisons
zusammen spielen, besser sind. Sie erreichen uns per Mail unter
wirddaswas@zeit.de. Wir machen eine kurze Pause, die nächste
Episode des Podcasts erscheint am 7. November. [ANZEIGE] Mehr über
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