[Martin] Jens Corssen: Selbstentwicklung - die Entscheidung am Leben zu wachsen
55 Min: "Was ist, ist. Und wie ich es beurteile, bestimmt mein
Erleben und Verhalten."
55 Minuten
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Beschreibung
vor 4 Jahren
"Was ist, ist. Und wie ich es beurteile, bestimmt mein Erleben und
Verhalten." Mit dauerhafter, persönlicher Verstimmtheit verhindern
wir unsere eigene Entwicklung. Wenn es uns gelingt, das Leben, sich
selbst und auch andere zu lieben – obwohl vieles nicht so ist, wie
wir uns das wünschen und vorstellen – tuen wir damit viel für den
Frieden und unser seelisches Wohlbefinden. Wir klagen gegen das
Leben ("das darf doch nicht sein"), wir schimpfen über andere
("alles Idioten") und bedauern uns ("ich armes Schwein“). Es geht
nicht darum, mit allem zufrieden zu sein, was einem das Leben so
präsentiert, sondern darum, nicht Energie zu verlieren, indem man
über eine ungünstige Situation klagt und mit der gesparten Energie
zur Veränderung und Zielerreichung beizutragen. Jens Corssens
Konzept des „Selbst-Entwicklers" will unsere Potenziale zu
entwickeln, uns helfen die Opfer-Rolle zu verlassen und zur
„Eigen-Macht" zu gelangen. Erkennen wir, dass nicht andere uns
traurig oder ärgerlich machen, sondern wir durch unsere eigenen
enttäuschten Erwartungen diese negativen Gefühle erzeugen, können
wir wieder selbst unsere seelische Befindlichkeit bestimmen. Die
Bewusstheit über das eigene Denken und Tun sowie die möglichen
Konsequenzen bietet uns die Möglichkeit, uns zu verändern. Jens
Corrsen: Als Diplom-Psychologe mit zusätzlicher
verhaltenstherapeutischer Ausbildung, eröffnete er 1971 mit einem
Kollegen eine psychologische Praxis in München. Er ist überzeugt,
dass die bewusste Selbst-Entwicklung hin zur eigenen Einstellungs-
und Verhaltensänderung auch zu respektvollen und nährenden
Beziehungen führt und fokussiert auf Verhaltensterapie, denn nur
wenn Erkenntnis und Wissen zu emotionalisierenden Erfahrungen
führen, bilden sich im Gehirn neue neuronale Verknüpfungen, die
Verhaltensänderungen bewirken.
Verhalten." Mit dauerhafter, persönlicher Verstimmtheit verhindern
wir unsere eigene Entwicklung. Wenn es uns gelingt, das Leben, sich
selbst und auch andere zu lieben – obwohl vieles nicht so ist, wie
wir uns das wünschen und vorstellen – tuen wir damit viel für den
Frieden und unser seelisches Wohlbefinden. Wir klagen gegen das
Leben ("das darf doch nicht sein"), wir schimpfen über andere
("alles Idioten") und bedauern uns ("ich armes Schwein“). Es geht
nicht darum, mit allem zufrieden zu sein, was einem das Leben so
präsentiert, sondern darum, nicht Energie zu verlieren, indem man
über eine ungünstige Situation klagt und mit der gesparten Energie
zur Veränderung und Zielerreichung beizutragen. Jens Corssens
Konzept des „Selbst-Entwicklers" will unsere Potenziale zu
entwickeln, uns helfen die Opfer-Rolle zu verlassen und zur
„Eigen-Macht" zu gelangen. Erkennen wir, dass nicht andere uns
traurig oder ärgerlich machen, sondern wir durch unsere eigenen
enttäuschten Erwartungen diese negativen Gefühle erzeugen, können
wir wieder selbst unsere seelische Befindlichkeit bestimmen. Die
Bewusstheit über das eigene Denken und Tun sowie die möglichen
Konsequenzen bietet uns die Möglichkeit, uns zu verändern. Jens
Corrsen: Als Diplom-Psychologe mit zusätzlicher
verhaltenstherapeutischer Ausbildung, eröffnete er 1971 mit einem
Kollegen eine psychologische Praxis in München. Er ist überzeugt,
dass die bewusste Selbst-Entwicklung hin zur eigenen Einstellungs-
und Verhaltensänderung auch zu respektvollen und nährenden
Beziehungen führt und fokussiert auf Verhaltensterapie, denn nur
wenn Erkenntnis und Wissen zu emotionalisierenden Erfahrungen
führen, bilden sich im Gehirn neue neuronale Verknüpfungen, die
Verhaltensänderungen bewirken.
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