Olympiastadion München: Von der Weltbühne zum Museum?
50 Minuten
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Beschreibung
vor 4 Jahren
Das Münchner Olympiastadion war mal eine der größten Bühnen des
Sports. Von Olympia 1972 bis zum Champions League Finale 1997 - in
keinem anderen Stadion in Deutschland hat es mehr internationale
Veranstaltungen gegeben. Doch dann kam die WM 2006 im eigenen Land,
aus der Leichtathletik-Arena sollte ein Hexenkessel für den Fußball
werden. Die Münchner*innen wollten ihr Wahrzeichen erhalten, und
Architekt Günter Behnisch sprach sich schließlich gegen einen Umbau
aus. Das Olympiastadion hatte scheinbar ausgedient. Bald weht aber
wieder neuer sportlicher Wind durch den Olympiapark: die European
Championships 2022. 4000 Athlet*innen kämpfen in neun verschiedenen
Sportarten um 158 Goldmedaillen. Darüber und über vieles mehr
erzählen Stefan Behnisch, Sohn des Architekten, und Marion Schöne,
Geschäftsführerin des Olympiaparks, in unserer neuen Folge der
Sportgondel.
Sports. Von Olympia 1972 bis zum Champions League Finale 1997 - in
keinem anderen Stadion in Deutschland hat es mehr internationale
Veranstaltungen gegeben. Doch dann kam die WM 2006 im eigenen Land,
aus der Leichtathletik-Arena sollte ein Hexenkessel für den Fußball
werden. Die Münchner*innen wollten ihr Wahrzeichen erhalten, und
Architekt Günter Behnisch sprach sich schließlich gegen einen Umbau
aus. Das Olympiastadion hatte scheinbar ausgedient. Bald weht aber
wieder neuer sportlicher Wind durch den Olympiapark: die European
Championships 2022. 4000 Athlet*innen kämpfen in neun verschiedenen
Sportarten um 158 Goldmedaillen. Darüber und über vieles mehr
erzählen Stefan Behnisch, Sohn des Architekten, und Marion Schöne,
Geschäftsführerin des Olympiaparks, in unserer neuen Folge der
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