#007 Unterscheidung der Geister (Teil 1) Methoden - Sabine Rödiger
Wie kann ich die Unterscheidung der Geister in meinem Leben
anwenden? Sabine Rödiger löst dieses Geheimnis auf, mit dem
Ergebnis: Jeder Mensch hat diese Gabe. Die Anwendung geht auf
Ignatius von Loyola zurück, der sich anhand von Bibelstellen und...
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Wer ist Gott? Wie ist Gott? Und der Heilige Geist? Was passiert eigentlich im katholischen Gottesdienst und was hat es mit der “Unterscheidung der Geister” auf sich?
Wir sind Loretto - eine junge katholische Gemeinschaft, die Jesus liebt. Im...
Beschreibung
vor 1 Jahr
Wie kann ich die Unterscheidung der Geister in meinem Leben
anwenden? Sabine Rödiger löst dieses Geheimnis auf, mit dem
Ergebnis: Jeder Mensch hat diese Gabe. Die Anwendung geht auf
Ignatius von Loyola zurück, der sich anhand von Bibelstellen und
eigenen Erfahrung mit der Unterscheidung beschäftigte.
In dieser Lehrserienfolge gibt Sabine Rödiger greifbar
Unterscheidungsgrundsätze, Methoden und Regeln an die Hand, die
Klarheit geben für den Alltag und große Lebensentscheidungen.
Shownotes:
Methoden:
1 Vernunft
2 Eingeübte Aufmerksamkeit und Wahrnehmung
3 Kontemplation
4 Beziehung zu Jesus / Zeit nehmen
Unterscheidungsregeln:
1. Tue alles aus Liebe
2. Lerne Dich und Dein Leben kennen
3. Ordne Dein Leben
4. Bleibe im Kleinen treu
5. Bleib treu auf dem als gut erkannten Weg
6. Suche in Allem die Treue zum Herrn.
7. Geh nicht ungestüm vorran
8. Achte auf die Sehnsucht Deines Herzens
9. Mache keine Abstriche
10. Suche geistliche Begleitung
Bibelstellen:
Matthäus 4.1-11. Dann wurde Jesus vom Geist in die Wüste geführt;
dort sollte er vom Teufel versucht werden. Als er vierzig Tage und
vierzig Nächte gefastet hatte, hungerte ihn. Da trat der Versucher
an ihn heran und sagte: Wenn du Gottes Sohn bist, so befiehl, dass
aus diesen Steinen Brot wird. Er aber antwortete: In der Schrift
heißt es: Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern von jedem
Wort, das aus Gottes Mund kommt. Darauf nahm ihn der Teufel mit
sich in die Heilige Stadt, stellte ihn oben auf den Tempel und
sagte zu ihm: Wenn du Gottes Sohn bist, so stürz dich hinab; denn
es heißt in der Schrift: Seinen Engeln befiehlt er um deinetwillen,
und: Sie werden dich auf ihren Händen tragen, damit dein Fuß nicht
an einen Stein stößt. Jesus antwortete ihm: In der Schrift heißt es
auch: Du sollst den Herrn, deinen Gott, nicht auf die Probe
stellen. Wieder nahm ihn der Teufel mit sich und führte ihn auf
einen sehr hohen Berg; er zeigte ihm alle Reiche der Welt mit ihrer
Pracht und sagte zu ihm: Das alles will ich dir geben, wenn du dich
vor mir niederwirfst und mich anbetest. Da sagte Jesus zu ihm: Weg
mit dir, Satan! Denn in der Schrift steht: Den Herrn, deinen Gott,
sollst du anbeten und ihm allein dienen. Darauf ließ der Teufel von
ihm ab und siehe, es kamen Engel und dienten ihm.
1.Johannes 4.3. und jeder Geist, der Jesus nicht bekennt, ist nicht
aus Gott. Das ist der Geist des Antichrists, über den ihr gehört
habt, dass er kommt. Jetzt ist er schon in der Welt.
1.Korinther 12.3. Darum erkläre ich euch: Keiner, der aus dem Geist
Gottes redet, sagt: Jesus sei verflucht! Und keiner kann sagen:
Jesus ist der Herr!, wenn er nicht aus dem Heiligen Geist
redet.
1.Tessalonicher 5.20-22. Verachtet prophetisches Reden nicht! Prüft
alles und behaltet das Gute! Meidet das Böse in jeder
Gestalt!
1.Johannes 4.16. Wir haben die Liebe, die Gott zu uns hat, erkannt
und gläubig angenommen. Gott ist Liebe, und wer in der Liebe
bleibt, bleibt in Gott und Gott bleibt in ihm.
Matthäus 25.14-30. Es ist wie mit einem Mann, der auf Reisen ging.
Er rief seine Diener und vertraute ihnen sein Vermögen an. Dem
einen gab er fünf Talente Silbergeld, einem anderen zwei, wieder
einem anderen eines, jedem nach seinen Fähigkeiten. Dann reiste er
ab. Sofort ging der Diener, der die fünf Talente erhalten hatte
hin, wirtschaftete mit ihnen und gewann noch fünf weitere dazu.
Ebenso gewann der, der zwei erhalten hatte, noch zwei weitere dazu.
Der aber, der das eine Talent erhalten hatte, ging und grub ein
Loch in die Erde und versteckte das Geld seines Herrn. Nach langer
Zeit kehrte der Herr jener Diener zurück und hielt Abrechnung mit
ihnen. Da kam der, der die fünf Talente erhalten hatte, brachte
fünf weitere und sagte: Herr, fünf Talente hast du mir gegeben;
sieh her, ich habe noch fünf dazugewonnen. Sein Herr sagte zu ihm:
Sehr gut, du tüchtiger und treuer Diener. Über Weniges warst du
treu, über Vieles werde ich dich setzen. Komm, nimm teil am
Freudenfest deines Herrn! Dann kam der Diener, der zwei Talente
erhalten hatte, und sagte: Herr, du hast mir zwei Talente gegeben;
sieh her, ich habe noch zwei dazugewonnen. Sein Herr sagte zu ihm:
Sehr gut, du tüchtiger und treuer Diener. Über Weniges warst du
treu, über Vieles werde ich dich setzen. Komm, nimm teil am
Freudenfest deines Herrn! Es kam aber auch der Diener, der das eine
Talent erhalten hatte, und sagte: Herr, ich wusste, dass du ein
strenger Mensch bist; du erntest, wo du nicht gesät hast, und
sammelst, wo du nicht ausgestreut hast; weil ich Angst hatte, habe
ich dein Geld in der Erde versteckt. Sieh her, hier hast du das
Deine. Sein Herr antwortete und sprach zu ihm: Du bist ein
schlechter und fauler Diener! Du hast gewusst, dass ich ernte, wo
ich nicht gesät habe, und sammle, wo ich nicht ausgestreut habe. Du
hättest mein Geld auf die Bank bringen müssen, dann hätte ich es
bei meiner Rückkehr mit Zinsen zurückerhalten. Nehmt ihm also das
Talent weg und gebt es dem, der die zehn Talente hat! Denn wer hat,
dem wird gegeben werden und er wird im Überfluss haben; wer aber
nicht hat, dem wird auch noch weggenommen, was er hat. Werft den
nichtsnutzigen Diener hinaus in die äußerste Finsternis! Dort wird
Heulen und Zähneknirschen sein.
1.Korinther 14.33. Denn Gott ist nicht ein Gott der Unordnung,
sondern ein Gott des Friedens. Lukas 16.10. Wer in den kleinsten
Dingen zuverlässig ist, der ist es auch in den großen, und wer bei
den kleinsten Dingen Unrecht tut, der tut es auch bei den
großen.
Psalm 139.24 Sieh doch, ob ich auf dem Weg der Götzen bin, leite
mich auf dem Weg der Ewigkeit! Jesus Sirach 15.15 Wenn du willst,
wirst du die Gebote bewahren und die Treue, um wohlgefällig zu
handeln.
Psalm 32.9. Werdet nicht wie Ross und Maultier, die ohne Verstand
sind. Mit Zaum und Zügel muss man ihr Ungestüm bändigen, sonst
bleiben sie nicht in deiner Nähe.
Kohelet (Prediger) 3.11. Das alles hat er schön gemacht zu seiner
Zeit. Überdies hat er die Ewigkeit in ihr Herz hineingelegt, doch
ohne dass der Mensch das Tun, das Gott getan hat, von seinem Anfang
bis zu seinem Ende wiederfinden könnte.
Matthäus 5.37. Eure Rede sei: Ja ja, nein nein; was darüber
hinausgeht, stammt vom Bösen. Offenbarung 3.15-16. Ich kenne deine
Taten. Du bist weder kalt noch heiß. Wärest du doch kalt oder heiß!
Daher, weil du lau bist, weder heiß noch kalt, will ich dich aus
meinem Mund ausspeien. Tobit 4.18. Suche bei jedem Verständigen Rat
und verachte keinen nützlichen Rat!
anwenden? Sabine Rödiger löst dieses Geheimnis auf, mit dem
Ergebnis: Jeder Mensch hat diese Gabe. Die Anwendung geht auf
Ignatius von Loyola zurück, der sich anhand von Bibelstellen und
eigenen Erfahrung mit der Unterscheidung beschäftigte.
In dieser Lehrserienfolge gibt Sabine Rödiger greifbar
Unterscheidungsgrundsätze, Methoden und Regeln an die Hand, die
Klarheit geben für den Alltag und große Lebensentscheidungen.
Shownotes:
Methoden:
1 Vernunft
2 Eingeübte Aufmerksamkeit und Wahrnehmung
3 Kontemplation
4 Beziehung zu Jesus / Zeit nehmen
Unterscheidungsregeln:
1. Tue alles aus Liebe
2. Lerne Dich und Dein Leben kennen
3. Ordne Dein Leben
4. Bleibe im Kleinen treu
5. Bleib treu auf dem als gut erkannten Weg
6. Suche in Allem die Treue zum Herrn.
7. Geh nicht ungestüm vorran
8. Achte auf die Sehnsucht Deines Herzens
9. Mache keine Abstriche
10. Suche geistliche Begleitung
Bibelstellen:
Matthäus 4.1-11. Dann wurde Jesus vom Geist in die Wüste geführt;
dort sollte er vom Teufel versucht werden. Als er vierzig Tage und
vierzig Nächte gefastet hatte, hungerte ihn. Da trat der Versucher
an ihn heran und sagte: Wenn du Gottes Sohn bist, so befiehl, dass
aus diesen Steinen Brot wird. Er aber antwortete: In der Schrift
heißt es: Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern von jedem
Wort, das aus Gottes Mund kommt. Darauf nahm ihn der Teufel mit
sich in die Heilige Stadt, stellte ihn oben auf den Tempel und
sagte zu ihm: Wenn du Gottes Sohn bist, so stürz dich hinab; denn
es heißt in der Schrift: Seinen Engeln befiehlt er um deinetwillen,
und: Sie werden dich auf ihren Händen tragen, damit dein Fuß nicht
an einen Stein stößt. Jesus antwortete ihm: In der Schrift heißt es
auch: Du sollst den Herrn, deinen Gott, nicht auf die Probe
stellen. Wieder nahm ihn der Teufel mit sich und führte ihn auf
einen sehr hohen Berg; er zeigte ihm alle Reiche der Welt mit ihrer
Pracht und sagte zu ihm: Das alles will ich dir geben, wenn du dich
vor mir niederwirfst und mich anbetest. Da sagte Jesus zu ihm: Weg
mit dir, Satan! Denn in der Schrift steht: Den Herrn, deinen Gott,
sollst du anbeten und ihm allein dienen. Darauf ließ der Teufel von
ihm ab und siehe, es kamen Engel und dienten ihm.
1.Johannes 4.3. und jeder Geist, der Jesus nicht bekennt, ist nicht
aus Gott. Das ist der Geist des Antichrists, über den ihr gehört
habt, dass er kommt. Jetzt ist er schon in der Welt.
1.Korinther 12.3. Darum erkläre ich euch: Keiner, der aus dem Geist
Gottes redet, sagt: Jesus sei verflucht! Und keiner kann sagen:
Jesus ist der Herr!, wenn er nicht aus dem Heiligen Geist
redet.
1.Tessalonicher 5.20-22. Verachtet prophetisches Reden nicht! Prüft
alles und behaltet das Gute! Meidet das Böse in jeder
Gestalt!
1.Johannes 4.16. Wir haben die Liebe, die Gott zu uns hat, erkannt
und gläubig angenommen. Gott ist Liebe, und wer in der Liebe
bleibt, bleibt in Gott und Gott bleibt in ihm.
Matthäus 25.14-30. Es ist wie mit einem Mann, der auf Reisen ging.
Er rief seine Diener und vertraute ihnen sein Vermögen an. Dem
einen gab er fünf Talente Silbergeld, einem anderen zwei, wieder
einem anderen eines, jedem nach seinen Fähigkeiten. Dann reiste er
ab. Sofort ging der Diener, der die fünf Talente erhalten hatte
hin, wirtschaftete mit ihnen und gewann noch fünf weitere dazu.
Ebenso gewann der, der zwei erhalten hatte, noch zwei weitere dazu.
Der aber, der das eine Talent erhalten hatte, ging und grub ein
Loch in die Erde und versteckte das Geld seines Herrn. Nach langer
Zeit kehrte der Herr jener Diener zurück und hielt Abrechnung mit
ihnen. Da kam der, der die fünf Talente erhalten hatte, brachte
fünf weitere und sagte: Herr, fünf Talente hast du mir gegeben;
sieh her, ich habe noch fünf dazugewonnen. Sein Herr sagte zu ihm:
Sehr gut, du tüchtiger und treuer Diener. Über Weniges warst du
treu, über Vieles werde ich dich setzen. Komm, nimm teil am
Freudenfest deines Herrn! Dann kam der Diener, der zwei Talente
erhalten hatte, und sagte: Herr, du hast mir zwei Talente gegeben;
sieh her, ich habe noch zwei dazugewonnen. Sein Herr sagte zu ihm:
Sehr gut, du tüchtiger und treuer Diener. Über Weniges warst du
treu, über Vieles werde ich dich setzen. Komm, nimm teil am
Freudenfest deines Herrn! Es kam aber auch der Diener, der das eine
Talent erhalten hatte, und sagte: Herr, ich wusste, dass du ein
strenger Mensch bist; du erntest, wo du nicht gesät hast, und
sammelst, wo du nicht ausgestreut hast; weil ich Angst hatte, habe
ich dein Geld in der Erde versteckt. Sieh her, hier hast du das
Deine. Sein Herr antwortete und sprach zu ihm: Du bist ein
schlechter und fauler Diener! Du hast gewusst, dass ich ernte, wo
ich nicht gesät habe, und sammle, wo ich nicht ausgestreut habe. Du
hättest mein Geld auf die Bank bringen müssen, dann hätte ich es
bei meiner Rückkehr mit Zinsen zurückerhalten. Nehmt ihm also das
Talent weg und gebt es dem, der die zehn Talente hat! Denn wer hat,
dem wird gegeben werden und er wird im Überfluss haben; wer aber
nicht hat, dem wird auch noch weggenommen, was er hat. Werft den
nichtsnutzigen Diener hinaus in die äußerste Finsternis! Dort wird
Heulen und Zähneknirschen sein.
1.Korinther 14.33. Denn Gott ist nicht ein Gott der Unordnung,
sondern ein Gott des Friedens. Lukas 16.10. Wer in den kleinsten
Dingen zuverlässig ist, der ist es auch in den großen, und wer bei
den kleinsten Dingen Unrecht tut, der tut es auch bei den
großen.
Psalm 139.24 Sieh doch, ob ich auf dem Weg der Götzen bin, leite
mich auf dem Weg der Ewigkeit! Jesus Sirach 15.15 Wenn du willst,
wirst du die Gebote bewahren und die Treue, um wohlgefällig zu
handeln.
Psalm 32.9. Werdet nicht wie Ross und Maultier, die ohne Verstand
sind. Mit Zaum und Zügel muss man ihr Ungestüm bändigen, sonst
bleiben sie nicht in deiner Nähe.
Kohelet (Prediger) 3.11. Das alles hat er schön gemacht zu seiner
Zeit. Überdies hat er die Ewigkeit in ihr Herz hineingelegt, doch
ohne dass der Mensch das Tun, das Gott getan hat, von seinem Anfang
bis zu seinem Ende wiederfinden könnte.
Matthäus 5.37. Eure Rede sei: Ja ja, nein nein; was darüber
hinausgeht, stammt vom Bösen. Offenbarung 3.15-16. Ich kenne deine
Taten. Du bist weder kalt noch heiß. Wärest du doch kalt oder heiß!
Daher, weil du lau bist, weder heiß noch kalt, will ich dich aus
meinem Mund ausspeien. Tobit 4.18. Suche bei jedem Verständigen Rat
und verachte keinen nützlichen Rat!
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