Hochprozentiges Frühstück bei Tiffany
Fast jeder kennt diesen Filmtitel: Frühstück bei Tiffany. Der Film
hat Audrey Hepburn über Nacht zur Ikone gemacht, mit ihre
unverwechselbaren Stil. Wir trinken dazu einen Mississippi Punch
und reden darüber, wieviel Rassismus in dem Film eingebrannt ist.
44 Minuten
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Beschreibung
vor 5 Jahren
Fast jeder kennt den Film zumindest vom Namen – Frühstück bei
Tiffany. Der Film hat Audrey Hepburn über Nacht zur Ikone gemacht,
mit ihrem unverwechselbaren Stil. In "Frühstück bei Tiffany" spielt
Hepburn das wilde New Yorker Partygirl Holly Golightly, das
reihenweise Verehrer abschleppt und auflaufen lässt. Doch
eigentlich ist sie doch nur auf der Suche nach der großen Liebe
ist. Bis sie sie direkt vor der Nase findet. Ihr Nachbar, der
jungen Schriftsteller Paul Verjak, bestreitet in Frühstück bei
Tiffany seinen Lebensunterhalt ebenfalls durch ein Callboy-Dasein.
Zwischen den Beiden entsteht eine wunderbare Freundschaft, bis sie
vor der Wahl stehen: Sich füreinander oder ihren bisherigen
Lebensstil zu entscheiden… Warum "Frühstück bei Tiffany"
rassistisch ist Frühstück bei Tiffany ist ein Kultfilm –
unterhaltsam, auch etwas tiefgründig mit großartigen Bildern. Aber
auch ziemlich rassistisch. Die Darstellung des japanische Nachbarn
von Holly Golightly ist negativ und sehr stereotypisch (mit viel
Make-up, Zahnprothese und stereotypischen Accessoires
ausgestattet). Durch diese wiederkehrenden Szenen wird man immer
wieder rausgerissen und daran erinnert, dass der Film von 1961
nicht in allem gut gealtert ist. Der Drink in Frühstück bei Tiffany
Doch wo wird da getrunken? Eigentlich werden in Frühstück bei
Tiffany eine Menge Drinks konsumiert. Angelehnt an Hollys Herkunft
Texas trinken wir den Mississippi Punch – einen hochprozentigen
Cocktail mit Cognac, Bourbon und Rum. Damit kann man wohl die ein
oder andere Nacht auf einer Party von Holly überleben. Außerdem
präsentieren wir diesmal eine alkoholfreie Alternative, für die
Partymuffel unter euch oder die, die bei einer Party gerne mal
einen klaren Kopf bewahren.
Tiffany. Der Film hat Audrey Hepburn über Nacht zur Ikone gemacht,
mit ihrem unverwechselbaren Stil. In "Frühstück bei Tiffany" spielt
Hepburn das wilde New Yorker Partygirl Holly Golightly, das
reihenweise Verehrer abschleppt und auflaufen lässt. Doch
eigentlich ist sie doch nur auf der Suche nach der großen Liebe
ist. Bis sie sie direkt vor der Nase findet. Ihr Nachbar, der
jungen Schriftsteller Paul Verjak, bestreitet in Frühstück bei
Tiffany seinen Lebensunterhalt ebenfalls durch ein Callboy-Dasein.
Zwischen den Beiden entsteht eine wunderbare Freundschaft, bis sie
vor der Wahl stehen: Sich füreinander oder ihren bisherigen
Lebensstil zu entscheiden… Warum "Frühstück bei Tiffany"
rassistisch ist Frühstück bei Tiffany ist ein Kultfilm –
unterhaltsam, auch etwas tiefgründig mit großartigen Bildern. Aber
auch ziemlich rassistisch. Die Darstellung des japanische Nachbarn
von Holly Golightly ist negativ und sehr stereotypisch (mit viel
Make-up, Zahnprothese und stereotypischen Accessoires
ausgestattet). Durch diese wiederkehrenden Szenen wird man immer
wieder rausgerissen und daran erinnert, dass der Film von 1961
nicht in allem gut gealtert ist. Der Drink in Frühstück bei Tiffany
Doch wo wird da getrunken? Eigentlich werden in Frühstück bei
Tiffany eine Menge Drinks konsumiert. Angelehnt an Hollys Herkunft
Texas trinken wir den Mississippi Punch – einen hochprozentigen
Cocktail mit Cognac, Bourbon und Rum. Damit kann man wohl die ein
oder andere Nacht auf einer Party von Holly überleben. Außerdem
präsentieren wir diesmal eine alkoholfreie Alternative, für die
Partymuffel unter euch oder die, die bei einer Party gerne mal
einen klaren Kopf bewahren.
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