#26 Sophie Lüttich, die mit Hilfe von #WOL allein von Berlin nach Wien wanderte & dabei Geld für Kinder in Not sammelte
New Work Chat - präsentiert von Gabriel Rath
1 Stunde 1 Minute
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Beschreibung
vor 4 Jahren
Es ist eine wahnsinnig schöne Geschichte. Eine Berliner Mutter von
3 Kindern bloggt seit vielen Jahren über Familie und Arbeit, lernt
dann „Working out Loud“ kennen und plant während ihres Lerncircles
eine außergewöhnliche Reise. Sie möchte von Berlin nach Wien, um
dort ihre Haare dem Verein „Haarfee“ zu spenden, der daraus
Perücken für Kinder fertigt, die ihr eigenes Haar durch dramatische
Schicksalsschläge verloren haben. Doch damit nicht genug. Sie nimmt
sich vor die Strecke zu wandern. Allein. Um zu reflektieren und um
sich selbst zu beweisen: Es geht. Auf Instagram kündigt sie ihr
Vorhaben an und erntet prompt großes Interesse von ihrer Community.
Also beschließt sie, ihr Netzwerk einfach mitzunehmen. Virtuell.
Sie dokumentiert ihre 700 Kilometerlange Wanderung über 30 Tage
lang auf Social Media und nutzt ihre steigende Reichweite für einen
guten Zweck. Auf dem Portal betterplace schreibt sie: „Ich möchte
so viele Spenden wie möglich für Hilfsprojekte sammeln, die Kindern
zu Gute kommen. Mindestens 7.000 Euro – also für jeden Kilometer
der Strecke 10 € – wären großartig!“ Crowdfunding nennt man das. Am
Ende hat sie mehr als 16.000€ gesammelt – und ist einfach nur
sprachlos. Sie steht tränenüberlaufen auf dem Wiener Stephansplatz
und kann selbst kaum fassen, was sie da eigentlich geleistet hat.
Wieder zurück in Berlin gibt es endlich ein Wiedersehen mit ihrer
Familie, die einen ganzen Monat auf Mama verzichten musste. Nach
einem haarsträubenden Sabbatical kehrt die
Unternehmenskommunikatorin wieder zurück an ihren Arbeitsplatz und
ist um einige Lektionen reicher. „Die krassesten Begegnungen hat
man immer mit sich selbst“ sagt sie im Interview, das ich mit ihr
via Zoom führe. Ich ziehe meinen Hut und sage: Respekt Was für eine
Inspiration.
3 Kindern bloggt seit vielen Jahren über Familie und Arbeit, lernt
dann „Working out Loud“ kennen und plant während ihres Lerncircles
eine außergewöhnliche Reise. Sie möchte von Berlin nach Wien, um
dort ihre Haare dem Verein „Haarfee“ zu spenden, der daraus
Perücken für Kinder fertigt, die ihr eigenes Haar durch dramatische
Schicksalsschläge verloren haben. Doch damit nicht genug. Sie nimmt
sich vor die Strecke zu wandern. Allein. Um zu reflektieren und um
sich selbst zu beweisen: Es geht. Auf Instagram kündigt sie ihr
Vorhaben an und erntet prompt großes Interesse von ihrer Community.
Also beschließt sie, ihr Netzwerk einfach mitzunehmen. Virtuell.
Sie dokumentiert ihre 700 Kilometerlange Wanderung über 30 Tage
lang auf Social Media und nutzt ihre steigende Reichweite für einen
guten Zweck. Auf dem Portal betterplace schreibt sie: „Ich möchte
so viele Spenden wie möglich für Hilfsprojekte sammeln, die Kindern
zu Gute kommen. Mindestens 7.000 Euro – also für jeden Kilometer
der Strecke 10 € – wären großartig!“ Crowdfunding nennt man das. Am
Ende hat sie mehr als 16.000€ gesammelt – und ist einfach nur
sprachlos. Sie steht tränenüberlaufen auf dem Wiener Stephansplatz
und kann selbst kaum fassen, was sie da eigentlich geleistet hat.
Wieder zurück in Berlin gibt es endlich ein Wiedersehen mit ihrer
Familie, die einen ganzen Monat auf Mama verzichten musste. Nach
einem haarsträubenden Sabbatical kehrt die
Unternehmenskommunikatorin wieder zurück an ihren Arbeitsplatz und
ist um einige Lektionen reicher. „Die krassesten Begegnungen hat
man immer mit sich selbst“ sagt sie im Interview, das ich mit ihr
via Zoom führe. Ich ziehe meinen Hut und sage: Respekt Was für eine
Inspiration.
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