Special: 1 Hotel 1 Family 1 Europe
Sepp Schellhorn zur Initative 1 Hotel 1 Family 1 Europe
#westandwithukraine
22 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 2 Jahren
(02:07) Ich bin zuerst fassungslos vorm TV Gerät gesessen und hab
alles beobachtet und habe mich dann ohnmächtig gefühlt. (02:36)
Johannes Vetter und ich haben dann nachgedacht, was wir tun können.
(04:20) Wenn jedes Hotel nur eine ukrainische Familie aufnehmen
würde, dann wäre wahnsinnig viel geholfen. (05:38) Es ist ein
klares Zeichen, dass wir uns solidarisch erklären mit der
ukrainischen Bevölkerung und dass wir alle zusammenhalten. Das
sollte nicht nur auf Österreich beschränkt sein. (06:15) Ich würde
mir wünschen, dass möglichst viele Hoteliers mitmachen und eine Tür
öffnen. (09:09) Die Zivilgesellschaft ist wirklich aktiv. (09:50)
Wenn ukrainische Familien in der Nachbarschaft sind, heißt es ihnen
zuerst einmal Wärme zu geben und sie anzulächeln und vielleicht in
den Arm zu nehmen und für sie da zu sein wenn sie irgendetwas
brauchen. (13:10) Es sollte eigentlich so sein, dass wir möglichst
schnell helfen und ihnen möglichst schnell ihre vier Wände bieten
können. (13:31) Ich sehe die einzige Parallele zu 2015, dass wir in
Österreich wieder zu lange gewartet haben, bis was passiert.
(14:02) Wir müssen hier alle zusammenhalten und möglichst schnell
reagieren. (17:07) Das Ideale wäre, wenn 1hotel1family.eu ein
sogenanntes "Reisebüro" wäre. (18:01) Dieser Zusammenschluss von
den Behörden zu den Privatinitiativen funktioniert im Moment noch
nicht. (20:20) Das ist mein Appell an die Politik, dass man
möglichst schnell handelt und alles bereitstellt. (21:58) Da müssen
wir halt mehr Solidarität zeigen.
alles beobachtet und habe mich dann ohnmächtig gefühlt. (02:36)
Johannes Vetter und ich haben dann nachgedacht, was wir tun können.
(04:20) Wenn jedes Hotel nur eine ukrainische Familie aufnehmen
würde, dann wäre wahnsinnig viel geholfen. (05:38) Es ist ein
klares Zeichen, dass wir uns solidarisch erklären mit der
ukrainischen Bevölkerung und dass wir alle zusammenhalten. Das
sollte nicht nur auf Österreich beschränkt sein. (06:15) Ich würde
mir wünschen, dass möglichst viele Hoteliers mitmachen und eine Tür
öffnen. (09:09) Die Zivilgesellschaft ist wirklich aktiv. (09:50)
Wenn ukrainische Familien in der Nachbarschaft sind, heißt es ihnen
zuerst einmal Wärme zu geben und sie anzulächeln und vielleicht in
den Arm zu nehmen und für sie da zu sein wenn sie irgendetwas
brauchen. (13:10) Es sollte eigentlich so sein, dass wir möglichst
schnell helfen und ihnen möglichst schnell ihre vier Wände bieten
können. (13:31) Ich sehe die einzige Parallele zu 2015, dass wir in
Österreich wieder zu lange gewartet haben, bis was passiert.
(14:02) Wir müssen hier alle zusammenhalten und möglichst schnell
reagieren. (17:07) Das Ideale wäre, wenn 1hotel1family.eu ein
sogenanntes "Reisebüro" wäre. (18:01) Dieser Zusammenschluss von
den Behörden zu den Privatinitiativen funktioniert im Moment noch
nicht. (20:20) Das ist mein Appell an die Politik, dass man
möglichst schnell handelt und alles bereitstellt. (21:58) Da müssen
wir halt mehr Solidarität zeigen.
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