Christoph - Change is neither good nor bad. It simply is.
Von Veränderungen ohne Bullshit.
57 Minuten
Podcast
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Beschreibung
vor 3 Jahren
(4:51) Der persönliche Kontakt hat einen ganz neuen Stellenwert
bekommen. Egal ob digital oder wirklich persönlich persönlich.
(7:03) Ich habe gemerkt, es geht nicht mehr. (9:30) Schlimm ist
zwar, dass man nicht darauf vorbereitet war, aber schlimm ist auch,
dass man immer noch nicht damit umgehen kann. (10:59) Ich hab ein
bisschen zu spät gemerkt, dass ich mich auf die wirklich wichtigen
Dinge fokussieren muss, aber es war ein gutes Aufwachen. (12:49) Es
klingt komisch, wenn man sagt „Ich schau jetzt auf mich!“ und
gründet dann etwas, aber ich wollte Dinge tun die mir Spaß machen.
(14:05) Geld verdienen ist ein Ergebnis, nicht das Ziel. (15:30) Es
ist eine Balance aus „cool, neue Verantwortung“ und „was ist das
eigentlich?“ (21:53) Ich finde es furchtbar, dass diese Krise so
politisiert worden ist. (23:30) Du konntest dir aussuchen Medium A
oder B und je nachdem hast du unterschiedliche Fakten oder
Nicht-Fakten gekriegt. (23:39) Wenns nach dem einen Medium geht,
sind wir morgen alle tot, wenns nach dem anderen geht, ist eh alles
wurscht. (25:58) Mir ist das wurscht wer den Impfstoff organisiert
hat, die Leute gehören geimpft. (27:53) Von mir kann man lernen,
wie man Sachen nicht machen sollte. (28:19) Fehlerkultur und dass
es ok ist Fehler zu machen, ist wesentlich. (29:15) Man kann nicht
gewinnen, wenn man sich jeden Tag verkleidet. (31:28) Der Anspruch
an Veränderung ist bei mir generell schon ausgeprägt. (33:48) Wenn
wir eine Sache alle im letzten Jahr gelernt haben sollten, dann
dass man wirklich nichts kontrollieren kann. (34:30) Ich kenn
niemanden, wo ich die Hand dafür ins Feuer legen würde, dass es ihm
oder ihr immer gut geht. (34:56) Wir bestehen nicht zu 100% aus
„alles ist gut“. (36:33) In meiner letzten Arbeit habe ich gesehen,
dass es ganz viel Wahnsinn gibt, im Sinne von überbordender
Struktur. (37:25) Unternehmen setzen sich Monate lang mit sich
selbstauseinander und vergessen darauf, dass sie eine ganz andere
Aufgabe haben. (39:26) Wenn ich mir bei einem Regenschirm überlege,
ob die Spitze Silber, Gold oder Bronze werden soll, die Leute aber
einfach nur nicht nass werden wollen, dann läuft etwas falsch!
(42:37) Es ist irrsinnig lustig, weil was soll, schon abgehen? Er
steht halt jetzt bei der Bushaltestelle und wir beim Auto. (44:18)
Dadurch, dass wir jetzt schon viel mehr Zeit miteinander
verbringen, merke ich schon, dass das Thema „Vorbild“ ein viel
größeres wird. (47:08) Es hängt auch sehr viel davon ab, mit wem
man arbeiten kann und will. (51:46) Das beste was mir passieren
kann ist, dass meine Familie und die Menschen die mir Nahe sind
gemeinsam mit mir gut aus dieser Situation gekommen sind.
bekommen. Egal ob digital oder wirklich persönlich persönlich.
(7:03) Ich habe gemerkt, es geht nicht mehr. (9:30) Schlimm ist
zwar, dass man nicht darauf vorbereitet war, aber schlimm ist auch,
dass man immer noch nicht damit umgehen kann. (10:59) Ich hab ein
bisschen zu spät gemerkt, dass ich mich auf die wirklich wichtigen
Dinge fokussieren muss, aber es war ein gutes Aufwachen. (12:49) Es
klingt komisch, wenn man sagt „Ich schau jetzt auf mich!“ und
gründet dann etwas, aber ich wollte Dinge tun die mir Spaß machen.
(14:05) Geld verdienen ist ein Ergebnis, nicht das Ziel. (15:30) Es
ist eine Balance aus „cool, neue Verantwortung“ und „was ist das
eigentlich?“ (21:53) Ich finde es furchtbar, dass diese Krise so
politisiert worden ist. (23:30) Du konntest dir aussuchen Medium A
oder B und je nachdem hast du unterschiedliche Fakten oder
Nicht-Fakten gekriegt. (23:39) Wenns nach dem einen Medium geht,
sind wir morgen alle tot, wenns nach dem anderen geht, ist eh alles
wurscht. (25:58) Mir ist das wurscht wer den Impfstoff organisiert
hat, die Leute gehören geimpft. (27:53) Von mir kann man lernen,
wie man Sachen nicht machen sollte. (28:19) Fehlerkultur und dass
es ok ist Fehler zu machen, ist wesentlich. (29:15) Man kann nicht
gewinnen, wenn man sich jeden Tag verkleidet. (31:28) Der Anspruch
an Veränderung ist bei mir generell schon ausgeprägt. (33:48) Wenn
wir eine Sache alle im letzten Jahr gelernt haben sollten, dann
dass man wirklich nichts kontrollieren kann. (34:30) Ich kenn
niemanden, wo ich die Hand dafür ins Feuer legen würde, dass es ihm
oder ihr immer gut geht. (34:56) Wir bestehen nicht zu 100% aus
„alles ist gut“. (36:33) In meiner letzten Arbeit habe ich gesehen,
dass es ganz viel Wahnsinn gibt, im Sinne von überbordender
Struktur. (37:25) Unternehmen setzen sich Monate lang mit sich
selbstauseinander und vergessen darauf, dass sie eine ganz andere
Aufgabe haben. (39:26) Wenn ich mir bei einem Regenschirm überlege,
ob die Spitze Silber, Gold oder Bronze werden soll, die Leute aber
einfach nur nicht nass werden wollen, dann läuft etwas falsch!
(42:37) Es ist irrsinnig lustig, weil was soll, schon abgehen? Er
steht halt jetzt bei der Bushaltestelle und wir beim Auto. (44:18)
Dadurch, dass wir jetzt schon viel mehr Zeit miteinander
verbringen, merke ich schon, dass das Thema „Vorbild“ ein viel
größeres wird. (47:08) Es hängt auch sehr viel davon ab, mit wem
man arbeiten kann und will. (51:46) Das beste was mir passieren
kann ist, dass meine Familie und die Menschen die mir Nahe sind
gemeinsam mit mir gut aus dieser Situation gekommen sind.
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