Maria - Wenn dich jemand in eine Schublade stecken will, zwick ihm die Finger ein
Zwischen Opernbühne und Militär. In welche Schublade passt du?
46 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Jahren
Maria - Wenn dich jemand in eine Schublade stecken will, zwick ihm
die Finger ein Zwischen Opernbühne und Militär. In welche Schublade
passt du? (03:27) Das ist wie ich es mag, kalt und bitter. (05:03)
Ich konnte meine Schummler auf Chinesisch schreiben. (05:20) Wenn
ich etwas mach, dann mache ich es 100%ig. (09:06) Es ist mein Leben
und wenn ich mich so entscheide habe ich das Gefühl, es geht
niemanden anderen etwas an. (09:37) Vielleicht habe ich einen
wahnsinnig guten Filter, dass ich die kritischen Stimmen
rausfiltere und mir denke es interessiert mich nicht. (10:06) Wenn
Du daran glaubst, wenn Du es gerne machst dann bist Du auch
authentisch und dann hinterfragen das die Leute nicht so sehr.
(15:13) Das Singen an sich ist wunderschön, aber das Singen ist nur
25% des Jobs. (15:44) Das Business des Operngesangs ist wahnsinnig
sexistisch. (16:40) Ich will nie wieder lächeln müssen, wenn ich
nicht lächeln will. (17:24) Ich mags für andere Leute einstehen,
ich mags Leute zu beschützen und Gerechtigkeit und dafür zu
kämpfen. (17:40) Kameradschaft, das Miteinander, das ist das
wertvollste am Militär. (20:07) Wenn ich in der Kunst frei sein
hätte können, hätte ich einigen Leuten meine Meinung gesagt, oder
den Mittelfinger gezeigt. (20:19) Ich war frei aber auch Freiwild.
(23:51) Ich habe beim Heer gelernt, dass ich auch Fehler machen
darf. (28:53) Die ersten vier Monate, als ich ins Militär
eingetreten bin, habe ich niemanden etwas gesagt. (29:28) Ich
glaube, ich habe für mich meine Berufung gefunden. (35:48) Ich bin
nicht mehr bereit so viel Bullshit hinzunehmen wie ich es früher
war. (36:28) Ich habe mich überhaupt nicht verändert, sondern ich
kann jetzt sein wie ich bin. (37:15) Es hat lange gedauert zu
sagen, was ich mache hat einen Wert und wenn du mir diesen Wert
nicht gibst, dann tu ich das nicht. (38:42) Wenn man davor Angst
hat einen schiefen Ton rauszubringen, weil man zu viel Kraft
reinlegt, dann kann auch nie ein brillanter Ton rauskommen. (39:08)
Wenn du es nicht probierst, hat du dir die Chance genommen,
gewinnen zu können. (39:28) Ich habe in meinem Leben noch nie so
viel gelacht, wie beim Bundesheer. (39:51) Man kann in jeder
Situation etwas Schönes finden, wenn man es zulässt. (41:13) In der
Grundausbildung will ich den Burschen eine leiwande Zeit bereiten,
in der sie Sachen erleben können, die sie sonst nicht erleben
können. (43:27) Man entscheidet nur die kleinen Dinge. Ich kann nur
entscheiden, unterschreibe ich jetzt meine Bewerbung oder nicht.
Was dort dann passiert, kann ich nur bedingt beeinflussen.
die Finger ein Zwischen Opernbühne und Militär. In welche Schublade
passt du? (03:27) Das ist wie ich es mag, kalt und bitter. (05:03)
Ich konnte meine Schummler auf Chinesisch schreiben. (05:20) Wenn
ich etwas mach, dann mache ich es 100%ig. (09:06) Es ist mein Leben
und wenn ich mich so entscheide habe ich das Gefühl, es geht
niemanden anderen etwas an. (09:37) Vielleicht habe ich einen
wahnsinnig guten Filter, dass ich die kritischen Stimmen
rausfiltere und mir denke es interessiert mich nicht. (10:06) Wenn
Du daran glaubst, wenn Du es gerne machst dann bist Du auch
authentisch und dann hinterfragen das die Leute nicht so sehr.
(15:13) Das Singen an sich ist wunderschön, aber das Singen ist nur
25% des Jobs. (15:44) Das Business des Operngesangs ist wahnsinnig
sexistisch. (16:40) Ich will nie wieder lächeln müssen, wenn ich
nicht lächeln will. (17:24) Ich mags für andere Leute einstehen,
ich mags Leute zu beschützen und Gerechtigkeit und dafür zu
kämpfen. (17:40) Kameradschaft, das Miteinander, das ist das
wertvollste am Militär. (20:07) Wenn ich in der Kunst frei sein
hätte können, hätte ich einigen Leuten meine Meinung gesagt, oder
den Mittelfinger gezeigt. (20:19) Ich war frei aber auch Freiwild.
(23:51) Ich habe beim Heer gelernt, dass ich auch Fehler machen
darf. (28:53) Die ersten vier Monate, als ich ins Militär
eingetreten bin, habe ich niemanden etwas gesagt. (29:28) Ich
glaube, ich habe für mich meine Berufung gefunden. (35:48) Ich bin
nicht mehr bereit so viel Bullshit hinzunehmen wie ich es früher
war. (36:28) Ich habe mich überhaupt nicht verändert, sondern ich
kann jetzt sein wie ich bin. (37:15) Es hat lange gedauert zu
sagen, was ich mache hat einen Wert und wenn du mir diesen Wert
nicht gibst, dann tu ich das nicht. (38:42) Wenn man davor Angst
hat einen schiefen Ton rauszubringen, weil man zu viel Kraft
reinlegt, dann kann auch nie ein brillanter Ton rauskommen. (39:08)
Wenn du es nicht probierst, hat du dir die Chance genommen,
gewinnen zu können. (39:28) Ich habe in meinem Leben noch nie so
viel gelacht, wie beim Bundesheer. (39:51) Man kann in jeder
Situation etwas Schönes finden, wenn man es zulässt. (41:13) In der
Grundausbildung will ich den Burschen eine leiwande Zeit bereiten,
in der sie Sachen erleben können, die sie sonst nicht erleben
können. (43:27) Man entscheidet nur die kleinen Dinge. Ich kann nur
entscheiden, unterschreibe ich jetzt meine Bewerbung oder nicht.
Was dort dann passiert, kann ich nur bedingt beeinflussen.
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