Markus - Liken, Sharen, Herzen, Haten
Welchen Content generierst du heute?
1 Stunde 4 Minuten
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Beschreibung
vor 4 Jahren
Liken, Sharen, Herzen, Haten - Welchen Content generierst du heute?
(09:40) Angefangen haben wir mit der Beobachtung der Userkommentare
in klassischen Foren. (10:01) Auf Kundenseite war das Verständnis
für soziale Medien kaum da und schon gar dafür das man es
beobachtet was in den sozialen Medien über eine Firma gesprochen
wird. (13:17) Wir schauen uns das komplett objektiv an. Wenn etwas
positiv ist sagen wir es und wenn etwas negativ ist wollen wir es
gar nicht beschönigen. (14:23) Wenn etwas gut funktioniert und
einer etwas kritisch dazu äußert dann gibt es andere in der
Community die beziehen Stellung und sagen Sorry war nicht so.
(15:13) Man muss nicht immer alles kommentieren von anderen Leuten.
Man muss auch mal andere Meinungen gelten lassen. (18:49) Facebook
sagt, wenn du willst, dass deine Beiträge mehr Leute sehen oder
vielleicht sogar Leute sehen die Deine Seite gar nicht geliked
haben, dann musst du in den Topf einzahlen. (22:27) Es wäre sehr
wichtig in die Lehrpläne Soziale Medien aufzunehmen. Medienpolitik
ist ein ganz wesentlicher Punkt. (23:12) Es kann weder Google noch
Facebook oder Twitter entscheiden was die Wahrheit ist. (25:10)
Alles was heute auf Twitter steht, kann morgen in der Kronen
Zeitung stehen. (26:52) Wir sehen Facebook fast nur mehr als Media,
also es ist ein Medienkanal wo Werbung geschalten wird. (29:46) Für
mich ist der innerliche Check kann irgendwer, irgendwann kommen,
mein gepostetes Foto herzeigen und wäre mir es zu irgendeinem
Zeitpunkt unangenehm oder ich müsste mich rechtfertigen, dann
sollte ich es nicht posten. (36:14) Was ich ganz gut weitergeben
könnte ist eine Grundeinstellung zum Unternehmertum. Einfach mal
machen, etwas ausprobieren, mutig sein, optimistisch sein, das ist
das viel wichtigere als wie funktioniert eine Buchhaltung. (37:41)
Ich schätze den Lehrerberuf sehr. Ich finde es einen tollen und
wichtigen Beruf, weil ich finde das sind Leute die geben etwas
weiter an junge Leute und an die Gesellschaft. Das finde ich super!
(39:28) Wir sind die, die mit dem Wasserglas in der Hand stehen,
die aber am nächsten Tag um sieben Uhr in der Früh munter sind,
nüchtern sind und ganz neutral sagen können wie die Party am
Vorabend gelaufen ist. (42:20) User sind zu Unternehmen in der
Regel weniger kritisch als im politischen Umfeld. (42:44) Die Summe
der vielen Einzelaussagen ergibt einen Meinungstrend. Wir können
aufzeigen über was viel geredet wird, was davon ist positiv, was
ist negativ aber auch über was wird nicht geredet. (53:22) Es gibt
kein Medium wo ich zielgerichteter Botschaften platzieren kann als
in den sozialen Medien. (58:36) Ich akzeptiere, dass Sachen kommen
wie sie kommen. (1:01:35) Meine Tochter ist für mich eine Benchmark
oder eine Hilfestellung was neue Medien betrifft. (1:02:15) Soziale
Medien sind und bleiben ein junges Medium.
(09:40) Angefangen haben wir mit der Beobachtung der Userkommentare
in klassischen Foren. (10:01) Auf Kundenseite war das Verständnis
für soziale Medien kaum da und schon gar dafür das man es
beobachtet was in den sozialen Medien über eine Firma gesprochen
wird. (13:17) Wir schauen uns das komplett objektiv an. Wenn etwas
positiv ist sagen wir es und wenn etwas negativ ist wollen wir es
gar nicht beschönigen. (14:23) Wenn etwas gut funktioniert und
einer etwas kritisch dazu äußert dann gibt es andere in der
Community die beziehen Stellung und sagen Sorry war nicht so.
(15:13) Man muss nicht immer alles kommentieren von anderen Leuten.
Man muss auch mal andere Meinungen gelten lassen. (18:49) Facebook
sagt, wenn du willst, dass deine Beiträge mehr Leute sehen oder
vielleicht sogar Leute sehen die Deine Seite gar nicht geliked
haben, dann musst du in den Topf einzahlen. (22:27) Es wäre sehr
wichtig in die Lehrpläne Soziale Medien aufzunehmen. Medienpolitik
ist ein ganz wesentlicher Punkt. (23:12) Es kann weder Google noch
Facebook oder Twitter entscheiden was die Wahrheit ist. (25:10)
Alles was heute auf Twitter steht, kann morgen in der Kronen
Zeitung stehen. (26:52) Wir sehen Facebook fast nur mehr als Media,
also es ist ein Medienkanal wo Werbung geschalten wird. (29:46) Für
mich ist der innerliche Check kann irgendwer, irgendwann kommen,
mein gepostetes Foto herzeigen und wäre mir es zu irgendeinem
Zeitpunkt unangenehm oder ich müsste mich rechtfertigen, dann
sollte ich es nicht posten. (36:14) Was ich ganz gut weitergeben
könnte ist eine Grundeinstellung zum Unternehmertum. Einfach mal
machen, etwas ausprobieren, mutig sein, optimistisch sein, das ist
das viel wichtigere als wie funktioniert eine Buchhaltung. (37:41)
Ich schätze den Lehrerberuf sehr. Ich finde es einen tollen und
wichtigen Beruf, weil ich finde das sind Leute die geben etwas
weiter an junge Leute und an die Gesellschaft. Das finde ich super!
(39:28) Wir sind die, die mit dem Wasserglas in der Hand stehen,
die aber am nächsten Tag um sieben Uhr in der Früh munter sind,
nüchtern sind und ganz neutral sagen können wie die Party am
Vorabend gelaufen ist. (42:20) User sind zu Unternehmen in der
Regel weniger kritisch als im politischen Umfeld. (42:44) Die Summe
der vielen Einzelaussagen ergibt einen Meinungstrend. Wir können
aufzeigen über was viel geredet wird, was davon ist positiv, was
ist negativ aber auch über was wird nicht geredet. (53:22) Es gibt
kein Medium wo ich zielgerichteter Botschaften platzieren kann als
in den sozialen Medien. (58:36) Ich akzeptiere, dass Sachen kommen
wie sie kommen. (1:01:35) Meine Tochter ist für mich eine Benchmark
oder eine Hilfestellung was neue Medien betrifft. (1:02:15) Soziale
Medien sind und bleiben ein junges Medium.
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