Michaela - Ohne Kunst wird's still
Was ist es, das Menschen auf die Bühne zieht. Wer sind die Menschen
auf der Bühne und wie geht es weiter? Wird sich die Kulturszene
verändern? Werden wir uns verändern?
59 Minuten
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Beschreibung
vor 4 Jahren
Darüber haben wir geredet: Haters gonna hate (04:04) Da kannst auch
ein richtiges Arschloch sein (08:53) Das was immer am Schwierigsten
ist an der Figur, ist immer das was ich persönlich noch nicht an
mir akzeptieren kann (09:37) Beim Schauspielen lernt man so viel
über sich selbst (10:13) Ich muss mich immer selbst daran erinnern:
eigentlich, gehts darum, dass ich eine Figur spiele (17:52) Ich
kann mich so schwer von etwas verabschieden (20:08) Ich bin im
Flieger heim gesessen und habe geweint, weil ich nicht heim wollte
(27:27) Es gibt einem ja so viel, wenn man Kunst konsumiert.
(31:35) Ich glaube, dass so ein Stillstand hilft, einen zurück zu
verknüpften was man sagen will und für was für man seine Stimme
benutzt. (33:34) Man sollte nur einen Ratschlag geben, wenn der
andere auch einen haben will (35:53) Ich glaub, dass wirklich alles
seinen Sinn hat (37:24) Nicht mein Zirkus, nicht meine Affen.
(39:21) Oft ist es nur ein Zuhören und Dasein und nicht ein Bohren,
wo könnte was stecken (40:13) Ich finde mein Leben schon sehr
organisiert (45:45) Österreich ist so ein privilegiertes Land, aber
es gibt trotzdem so viele die nicht privilegiert sind (47:47) Wenns
einem selber gut geht vergisst man so schnell wie es anderen geht
(52:38) Was uns dieser Virus gelehrt hat ist wie schnell etwas um
die Welt geht und das wir alle zusammengehören und alle eins sind.
(55:19)
ein richtiges Arschloch sein (08:53) Das was immer am Schwierigsten
ist an der Figur, ist immer das was ich persönlich noch nicht an
mir akzeptieren kann (09:37) Beim Schauspielen lernt man so viel
über sich selbst (10:13) Ich muss mich immer selbst daran erinnern:
eigentlich, gehts darum, dass ich eine Figur spiele (17:52) Ich
kann mich so schwer von etwas verabschieden (20:08) Ich bin im
Flieger heim gesessen und habe geweint, weil ich nicht heim wollte
(27:27) Es gibt einem ja so viel, wenn man Kunst konsumiert.
(31:35) Ich glaube, dass so ein Stillstand hilft, einen zurück zu
verknüpften was man sagen will und für was für man seine Stimme
benutzt. (33:34) Man sollte nur einen Ratschlag geben, wenn der
andere auch einen haben will (35:53) Ich glaub, dass wirklich alles
seinen Sinn hat (37:24) Nicht mein Zirkus, nicht meine Affen.
(39:21) Oft ist es nur ein Zuhören und Dasein und nicht ein Bohren,
wo könnte was stecken (40:13) Ich finde mein Leben schon sehr
organisiert (45:45) Österreich ist so ein privilegiertes Land, aber
es gibt trotzdem so viele die nicht privilegiert sind (47:47) Wenns
einem selber gut geht vergisst man so schnell wie es anderen geht
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die Welt geht und das wir alle zusammengehören und alle eins sind.
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