Teresa - Wieviel Blut und Honig wird es in Europa geben oder wieviel Europa wird es in in Ex-YU geben?
"I´m sick of being european just on Eurosong."
1 Stunde 15 Minuten
Podcast
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Beschreibung
vor 4 Jahren
Die Liebe zum Balkan entwickelte sich bei Teresa bei ihrem ersten
Besuch. Als Siegerin eines Journalismus Wettbewerbes durftet sie
für zwei Wochen durch Serbien und den Kosovo reisen und schrieb
dabei über die Jugend- und Musikszene nach dem Krieg. Wieder in
Wien angekommen, drehte sie gleich wieder um, um zurück zu fahren.
Menschen miteinander vernetzen um dann etwas Größeres entstehen zu
lassen. Auf die Fähigkeit das tun zu können, ist Teresa stolz. Sich
auf die gute Seite der Macht zu stellen- und diese kritisch zu
hinterfragen- hat sie von ihrem Englisch- (oder Revolutions-)
Lehrer mitgegeben bekommen. „Ich hätte nie zu schreiben begonnen,
hätte mir mein Englischlehrer nicht eingepflanzt, dass die guten
Menschen es sich antun müssen. Wenn man das Gefühl hat, man ist in
einem Schlangennest, dann muss man alles dafür tun, dass dort eine
Schlange weniger sitzt.“ Das Bild das wir Mitteleuropäer vom Balkan
haben, ist oft verzerrt von Kriegsberichten aus noch nicht lang
vergangenen Zeiten. Was hat sich seitdem dort geändert? Warum zieht
es Menschen die einmal am Balkan waren, immer wieder dorthin? Was
haben Busreisen für Idioten damit zu tun? Wir hatten sehr viele
Fragen an Teresa und sie beantwortete sie alle mit einer
ansteckenden Leidenschaft. Nebenbei haben wir auch besprochen,
warum Falknerin ein weiterer Karriereweg für sie wäre und warum man
viel mehr auf Flüsse starren sollte.
Besuch. Als Siegerin eines Journalismus Wettbewerbes durftet sie
für zwei Wochen durch Serbien und den Kosovo reisen und schrieb
dabei über die Jugend- und Musikszene nach dem Krieg. Wieder in
Wien angekommen, drehte sie gleich wieder um, um zurück zu fahren.
Menschen miteinander vernetzen um dann etwas Größeres entstehen zu
lassen. Auf die Fähigkeit das tun zu können, ist Teresa stolz. Sich
auf die gute Seite der Macht zu stellen- und diese kritisch zu
hinterfragen- hat sie von ihrem Englisch- (oder Revolutions-)
Lehrer mitgegeben bekommen. „Ich hätte nie zu schreiben begonnen,
hätte mir mein Englischlehrer nicht eingepflanzt, dass die guten
Menschen es sich antun müssen. Wenn man das Gefühl hat, man ist in
einem Schlangennest, dann muss man alles dafür tun, dass dort eine
Schlange weniger sitzt.“ Das Bild das wir Mitteleuropäer vom Balkan
haben, ist oft verzerrt von Kriegsberichten aus noch nicht lang
vergangenen Zeiten. Was hat sich seitdem dort geändert? Warum zieht
es Menschen die einmal am Balkan waren, immer wieder dorthin? Was
haben Busreisen für Idioten damit zu tun? Wir hatten sehr viele
Fragen an Teresa und sie beantwortete sie alle mit einer
ansteckenden Leidenschaft. Nebenbei haben wir auch besprochen,
warum Falknerin ein weiterer Karriereweg für sie wäre und warum man
viel mehr auf Flüsse starren sollte.
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