Alessandra - Film, Filter, Photoshop - "Ich habe heute leider kein Foto für Dich" - Schönheit und Fotografie
Wie macht man das Hobby Fotografie zum Beruf? Gehen Fotografinnen
und Fotografen mit einem anderen Blick durch die Welt?
1 Stunde 6 Minuten
Podcast
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Beschreibung
vor 4 Jahren
Alessandra gründete das Kollektiv Wien Analog. Von ursprünglich
fünf Leuten wuchs das Kollektiv innerhalb kürzester Zeit auf 20
Fotografinnen und Fotografen an. Einmal im Monat treffen sich die
Künstlerinnen und Künstler, helfen einander, unterstützen und
inspirieren einander. Der Treffpunkt ist das Atelier Analog im 15.
Bezirk. Ein gemütliches Atelier und Coworking Space. Es passt in
die Ecke, man fühlt sich wohl. Dort lernten wir Alessandra kennen,
als sie die Vernissage des Free the Nipple Projektes von Viva la
Vulva veranstaltete. „Ich gehe gerne nach meinem Gefühl. Fotografie
ist eine Art Dinge zu verarbeiten.“ Begonnen hat Alessandra als
Assistentin der Geschäftsführung bei Lomography. Davor machte sie
eine Lehre bei Ikea, wollte aber schon seit Kindheit an
fotografisch tätig sein. Das ausdrücken, was sie fühlte. Um ihren
Traum verwirklichen zu können, ging sie in die Fotoschule. Der Rest
ist Geschichte. Alessandra ist nicht nur Fotografin, sondern auch
Mutter. Ihre kleine Tochter Emma hat auch schon eine Kamera. Mit
einem Kind zu Hause ist das Leben als Selbstständige nicht einfach.
Der Faktor Zeit spielt bei allem mit. Die Projekte die Alessandra
noch umsetzen will sind in ihrem Kopf. Um diese verwirklichen zu
können benötigt sie aber die Zeit sie auch umzusetzen. Wie
Alessandra dieses Spannungsfeld meistert, wo sie sich Inspiration
holt, was für sie Analogfotografie ausmacht, wie sich im Zeitalter
von Instagram der Begriff der Fotografie verändert hat und wo sie
bei Projekten die Grenze zieht hat sie uns im Gespräch verraten.
fünf Leuten wuchs das Kollektiv innerhalb kürzester Zeit auf 20
Fotografinnen und Fotografen an. Einmal im Monat treffen sich die
Künstlerinnen und Künstler, helfen einander, unterstützen und
inspirieren einander. Der Treffpunkt ist das Atelier Analog im 15.
Bezirk. Ein gemütliches Atelier und Coworking Space. Es passt in
die Ecke, man fühlt sich wohl. Dort lernten wir Alessandra kennen,
als sie die Vernissage des Free the Nipple Projektes von Viva la
Vulva veranstaltete. „Ich gehe gerne nach meinem Gefühl. Fotografie
ist eine Art Dinge zu verarbeiten.“ Begonnen hat Alessandra als
Assistentin der Geschäftsführung bei Lomography. Davor machte sie
eine Lehre bei Ikea, wollte aber schon seit Kindheit an
fotografisch tätig sein. Das ausdrücken, was sie fühlte. Um ihren
Traum verwirklichen zu können, ging sie in die Fotoschule. Der Rest
ist Geschichte. Alessandra ist nicht nur Fotografin, sondern auch
Mutter. Ihre kleine Tochter Emma hat auch schon eine Kamera. Mit
einem Kind zu Hause ist das Leben als Selbstständige nicht einfach.
Der Faktor Zeit spielt bei allem mit. Die Projekte die Alessandra
noch umsetzen will sind in ihrem Kopf. Um diese verwirklichen zu
können benötigt sie aber die Zeit sie auch umzusetzen. Wie
Alessandra dieses Spannungsfeld meistert, wo sie sich Inspiration
holt, was für sie Analogfotografie ausmacht, wie sich im Zeitalter
von Instagram der Begriff der Fotografie verändert hat und wo sie
bei Projekten die Grenze zieht hat sie uns im Gespräch verraten.
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