Claudia - der Mensch hinter der Spitzenkandidatin
Was bedeutet es Spitzenkandidatin zu sein? Was isst Claudia am
liebsten zu Käsknöpfle? Welche Menschen und Ereignisse haben Clauda
geprägt und was möchte Claudia in der EU verändern?
1 Stunde 1 Minute
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 5 Jahren
Die Aufnahme des Podcasts fand am 24.03.2019 im Ateliertheater als
Live-Aufnahme statt. So, meine Herren. Wie wird man die
Politikverdrossenheit los? Wie erkennt man die heraufbeschworen
Probleme als solche? Wie entgeht man Populismus? Der erste Schritt
ist aufstehen und informieren. Das ist nicht leicht, da sowohl
Österreich als auch Brüssel gerne hinter verschlossenen Toren
arbeiten. Das heißt aber nicht, dass es so bleiben muss. Freibier
für alle! Gerade in Wahlkampfzeiten überbieten sich Parteien mit
Versprechungen, von denen sie schon am Tag nach der Wahl nichts
mehr wissen wollen. Um den Wählerinnen und Wählern bei Laune zu
halten, werden aber doch ab und an Themen heraufbeschworen, zu
Problemen gemacht und zack bumm, auch die Lösung gefunden, nach der
niemand gefragt hat. „Ich glaube nicht, dass es unpopulär ist,
Unpopuläres zu tun. Menschen haben Respekt davor, wenn man sagt ich
stelle mich hin, ich bin überzeugt davon, dass es wichtig ist auch
wenn es schwierig ist und sehe es als meine Aufgabe nicht nur das
Populäre zu vermarkten, sondern das Unpopuläre zu erklären.“
Claudia ist EU Spitzenkandidatin der NEOS für die heurige EU Wahl
und somit die einzige Frau neben den anderen Spitzenkandidaten. Das
ist aber nicht das einzige, was sie von den anderen Kandidaten
unterscheidet. Sie ist jung, seit Ewigkeiten an Politik
interessiert und versucht auf allen Ebenen einen besseren Einblick
in die politische Arbeit zu ermöglichen. Ihre Instastories sind
dabei nur ein Tool. Was Claudia in Brüssel vor hat, was sie am
liebsten zu Käsknöpfle isst und ob sie für Game of Thrones eine
wichtige Klausur schwänzen würde gibt es ab heute nachzuhören.
Live-Aufnahme statt. So, meine Herren. Wie wird man die
Politikverdrossenheit los? Wie erkennt man die heraufbeschworen
Probleme als solche? Wie entgeht man Populismus? Der erste Schritt
ist aufstehen und informieren. Das ist nicht leicht, da sowohl
Österreich als auch Brüssel gerne hinter verschlossenen Toren
arbeiten. Das heißt aber nicht, dass es so bleiben muss. Freibier
für alle! Gerade in Wahlkampfzeiten überbieten sich Parteien mit
Versprechungen, von denen sie schon am Tag nach der Wahl nichts
mehr wissen wollen. Um den Wählerinnen und Wählern bei Laune zu
halten, werden aber doch ab und an Themen heraufbeschworen, zu
Problemen gemacht und zack bumm, auch die Lösung gefunden, nach der
niemand gefragt hat. „Ich glaube nicht, dass es unpopulär ist,
Unpopuläres zu tun. Menschen haben Respekt davor, wenn man sagt ich
stelle mich hin, ich bin überzeugt davon, dass es wichtig ist auch
wenn es schwierig ist und sehe es als meine Aufgabe nicht nur das
Populäre zu vermarkten, sondern das Unpopuläre zu erklären.“
Claudia ist EU Spitzenkandidatin der NEOS für die heurige EU Wahl
und somit die einzige Frau neben den anderen Spitzenkandidaten. Das
ist aber nicht das einzige, was sie von den anderen Kandidaten
unterscheidet. Sie ist jung, seit Ewigkeiten an Politik
interessiert und versucht auf allen Ebenen einen besseren Einblick
in die politische Arbeit zu ermöglichen. Ihre Instastories sind
dabei nur ein Tool. Was Claudia in Brüssel vor hat, was sie am
liebsten zu Käsknöpfle isst und ob sie für Game of Thrones eine
wichtige Klausur schwänzen würde gibt es ab heute nachzuhören.
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