#3 Personal Branding: Muss man sich als Journalist*in selbstvermarkten?
In dieser Folge geht’s um ein Thema, bei dem sich die Geister
scheiden: Personal Branding als Journalist*in.
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Beschreibung
vor 2 Jahren
In dieser Folge geht’s um ein Thema, bei dem sich die Geister
scheiden: Personal Branding als Journalist*in. Wir haben euch
gefragt: Was denkt ihr zu dem Thema und wo liegen die Knackpunkte?
Und genau darum geht’s im Gespräch mit unseren tollen Gästen: Muss
man sich als Journalist*in wirklich zur Marke machen, um Beachtung
zu finden? Wirke ich dabei nicht selbstdarstellerisch? Und wenn ich
mich dazu entscheide, welchen Kanal nutze ich am besten? Darüber
sprechen wir mit Anna Dushime (@dushime), Journalistin &
Redaktionsleiterin für Formate wie Aurel Original &
Browserballett. Sie kam als Quereinsteigerin zum Journalismus und
hat auf Twitter & Instagram eine große Reichweite. Auffallend
dabei: Anna schafft es neben ihren Themen auch ihre Persönlichkeit
durchscheinen zu lassen. Außerdem habe wir uns Sascha Theobald
(www.sascha-theobald.de) dazugeholt. Er berät Selbstständige dabei,
wie sie sich am besten für Arbeitgeber*innen und ihre Peers
sichtbar machen - und weiß Rat gegen die ein oder andere Sorge,
besonders auch für Menschen, die von Natur aus eher leise Töne
anschlagen und sich nicht gern ins Rampenlicht drängen. Reinhören
lohnt sich! Viel Spaß, eure Tatjana & Olivia ___ Website:
www.bonjourno.de Instagram: @bonjourno.podcast ___ Infos zum Gast
Mehr zu Anna Dushime auf Instagram: @dushime, Twitter: @annadushime
und Steinberger Silberstein https://steinbergersilberstein.com/
Mehr zu Sascha Theobald auf seiner Website:
www.sascha-theobald.de ___ 00:00:24 Thema dieser Folge:
Personal Branding 00:01:31 Ein Fakt, eine Anekdote 00:05:50
Interview mit Anna Dushime 00:28:50 Interview mit Sascha Theobald
___ Mehr Links: Aurel Original und Browser Ballett ___ Unser
Kooperationspartner: www.mediummagazin.de
scheiden: Personal Branding als Journalist*in. Wir haben euch
gefragt: Was denkt ihr zu dem Thema und wo liegen die Knackpunkte?
Und genau darum geht’s im Gespräch mit unseren tollen Gästen: Muss
man sich als Journalist*in wirklich zur Marke machen, um Beachtung
zu finden? Wirke ich dabei nicht selbstdarstellerisch? Und wenn ich
mich dazu entscheide, welchen Kanal nutze ich am besten? Darüber
sprechen wir mit Anna Dushime (@dushime), Journalistin &
Redaktionsleiterin für Formate wie Aurel Original &
Browserballett. Sie kam als Quereinsteigerin zum Journalismus und
hat auf Twitter & Instagram eine große Reichweite. Auffallend
dabei: Anna schafft es neben ihren Themen auch ihre Persönlichkeit
durchscheinen zu lassen. Außerdem habe wir uns Sascha Theobald
(www.sascha-theobald.de) dazugeholt. Er berät Selbstständige dabei,
wie sie sich am besten für Arbeitgeber*innen und ihre Peers
sichtbar machen - und weiß Rat gegen die ein oder andere Sorge,
besonders auch für Menschen, die von Natur aus eher leise Töne
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Personal Branding 00:01:31 Ein Fakt, eine Anekdote 00:05:50
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