Empathie als Fundament pädagogischer Professionalität
Beschreibung
vor 20 Jahren
Vor dem Hintergrund pädagogischer Anthropologie und unter
Berücksichtigung spezifischer Implikationen philosophischer
Erkenntnistheorie, wird in der vorliegenden Arbeit der erste
systematische Empathiebegriff, den Theodor Lipps zwischen 1883 und
1913 in seiner Theorie der Einfühlung formulierte, auf die
neurobiologischen Erkenntnisse Antonio Damasios, die von ihm im
Wesentlichen in seinen Buchveröffentlichungen zwischen 1994 und
2003 dargelegt wurden, bezogen, um so zu einem integrativen
Verständnis von Empathie zu gelangen, das zur theoretischen
Grundlegung des empathischen Geschehens auch und vor allem als
Kompetenzgeschehen in pädagogischen Handlungsfeldern geeignet
erscheint.
Berücksichtigung spezifischer Implikationen philosophischer
Erkenntnistheorie, wird in der vorliegenden Arbeit der erste
systematische Empathiebegriff, den Theodor Lipps zwischen 1883 und
1913 in seiner Theorie der Einfühlung formulierte, auf die
neurobiologischen Erkenntnisse Antonio Damasios, die von ihm im
Wesentlichen in seinen Buchveröffentlichungen zwischen 1994 und
2003 dargelegt wurden, bezogen, um so zu einem integrativen
Verständnis von Empathie zu gelangen, das zur theoretischen
Grundlegung des empathischen Geschehens auch und vor allem als
Kompetenzgeschehen in pädagogischen Handlungsfeldern geeignet
erscheint.
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