Bildungstheoretische und entwicklungsadäquate Grundlagen als Kriterien für die Gestaltung von Mathematikunterricht am Gymnasium
Beschreibung
vor 18 Jahren
Die Diskussion um die Vermittlungs- und Verständnisprobleme im
Mathematikunterricht bilden den Ausgangspunkt der vorliegenden
Arbeit. Unter Bezugnahme auf Klassiker der Bildungs- und
Entwicklungstheorie werden Kriterien erarbeitet, die als Leitmotive
für die Gestaltung von Mathematikunterricht am Gymnasium dienen.
Anhand zweier Hauptaspekte eines schülerorientierten Unterrichts
werden die Leitmotive in zwei sich ergänzenden Gruppen entfaltet:
Als Kriterien für Stoffdarbietung dienen Entwicklungsadäquatheit,
Lebensweltbezug, Ganzheitlichkeit und Verständnis. Als Kriterien
für die Stoffverarbeitung fungieren Individualität,
Selbsttätigkeit, Eigenverantwortlichkeit und Freiheit. Daraus
ergibt sich eine unterrichtsdidaktische Matrix, deren Umsetzung im
konkreten Unterrichtsgeschehen anhand zahlreicher praktischer und
erprobter Beispiele erläutert wird.
Mathematikunterricht bilden den Ausgangspunkt der vorliegenden
Arbeit. Unter Bezugnahme auf Klassiker der Bildungs- und
Entwicklungstheorie werden Kriterien erarbeitet, die als Leitmotive
für die Gestaltung von Mathematikunterricht am Gymnasium dienen.
Anhand zweier Hauptaspekte eines schülerorientierten Unterrichts
werden die Leitmotive in zwei sich ergänzenden Gruppen entfaltet:
Als Kriterien für Stoffdarbietung dienen Entwicklungsadäquatheit,
Lebensweltbezug, Ganzheitlichkeit und Verständnis. Als Kriterien
für die Stoffverarbeitung fungieren Individualität,
Selbsttätigkeit, Eigenverantwortlichkeit und Freiheit. Daraus
ergibt sich eine unterrichtsdidaktische Matrix, deren Umsetzung im
konkreten Unterrichtsgeschehen anhand zahlreicher praktischer und
erprobter Beispiele erläutert wird.
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