„Wir werden deutlich mehr ausschütten als die 5,6 Millionen für 2021"
Die Bank steht vor einer erneuten Fusion, diesmal mit der winzigen
Sparkasse Radevormwald-Hückeswagen. Außerdem spricht Wüerst auch
über sich, warum er den Roten Funken seit Jahren die treue hält,
und ob er lieber Kölsch oder Wein trinkt.
28 Minuten
Beschreibung
vor 1 Jahr
Die Rückkehr der Zinsen hat der Kreissparkasse Köln gute Geschäfte
beschert. Gewinn und Anzahl der Kunden sind gestiegen. Außerdem
steht in diesem Jahr eine Fusion im Bergischen Land an. Die
Abschreibungen fauler Kredite fielen mit drei Millionen Euro
deutlich geringer aus als bei vorsichtiger kaufmännischer
Betrachtung befürchtet. "Damit betrug der Gewinn vor Steuern 164
Millionen Euro. Hiervon wurden gewinnabhängige Steuern von 82 Mio.
Euro in Abzug gebracht, so dass das Ergebnis nach Steuern 82
Millionen Euro beträgt - nach 56 Millionen Euro im Vorjahr", sagte
Kreissparkassen-Chef Alexander Wüerst im Gespräch mit unseren
Autoren Michael Greuel und Thorsten Breitkopf - zu hören in dieser
Folge von "ekonomy mit K". Davon werden auch die Träger der Bank,
die Kreise Rhein-Erft und Rhein-Sieg sowie der Rheinische-Bergische
und der Oberbergische Kreis profitieren. "Wir werden deutlich mehr
ausschütten als die 5,6 Millionen für 2021", sagte Wüerst.
beschert. Gewinn und Anzahl der Kunden sind gestiegen. Außerdem
steht in diesem Jahr eine Fusion im Bergischen Land an. Die
Abschreibungen fauler Kredite fielen mit drei Millionen Euro
deutlich geringer aus als bei vorsichtiger kaufmännischer
Betrachtung befürchtet. "Damit betrug der Gewinn vor Steuern 164
Millionen Euro. Hiervon wurden gewinnabhängige Steuern von 82 Mio.
Euro in Abzug gebracht, so dass das Ergebnis nach Steuern 82
Millionen Euro beträgt - nach 56 Millionen Euro im Vorjahr", sagte
Kreissparkassen-Chef Alexander Wüerst im Gespräch mit unseren
Autoren Michael Greuel und Thorsten Breitkopf - zu hören in dieser
Folge von "ekonomy mit K". Davon werden auch die Träger der Bank,
die Kreise Rhein-Erft und Rhein-Sieg sowie der Rheinische-Bergische
und der Oberbergische Kreis profitieren. "Wir werden deutlich mehr
ausschütten als die 5,6 Millionen für 2021", sagte Wüerst.
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