Die arbeitsmarktpolitische Relevanz subventionierter Beschäftigung am Beispiel der Beschäftigungsphase der "Bürgerarbeit"
Beschreibung
vor 11 Jahren
Die Evaluation mit dem Titel „Die arbeitsmarktpolitische Relevanz
subventionierter Beschäftigung am Beispiel der Beschäftigungsphase
der ‚Bürgerarbeit‘“, wurde von Susanne Zuschlag im Rahmen ihrer
Promotion im Fach Pädagogik an der Ludwig – Maximilians -
Universität München verfasst. Im Theorieteil der Arbeit wird die
Bürgerarbeit – als ein Instrument der aktiven Arbeitsmarktpolitik –
zunächst im sozialpolitischen Diskurs fixiert. Hierzu wird das
System der Arbeitsmärkte zunächst einheitlich sozialpolitisch
definiert. Die anschließende Darstellung der Bürgerarbeit umfasst
neben der Entwicklung die konkrete Umsetzung des Konzepts. Die
Diskussion erhoffter bzw. befürchteter instrumenteller Effekte
stellt einen weiteren Schwerpunkt dar. Schließlich wird die
arbeitsmarktpolitisch angestrebte integrative Wirkung
marktunabhängig operationalisiert und ihr Eintreten in der
Beschäftigungsphase der Bürgerarbeit mit Hilfe psychologischer,
pädagogischer und ökonomischer Theorien erklärt. Im Anschluss an
die Darstellung der methodischen Aspekte werden die Bürgerarbeiter
des Landkreis Traunstein beschrieben und die Ergebnisse der
Hypothesenprüfung vorgestellt. Die Diskussion der gefundenen
Ergebnisse fokussiert neben der Auswahl der Bürgerarbeiter die
arbeitsmarktpolitisch angestrebte Wirkung des Instruments und
schätzt zudem die Übertragbarkeit der gewonnenen Erkenntnisse ein.
Abschließend regt die Evaluation zu arbeitsmarktpolitischen
Veränderungen an, bevor sie den Leser mit einem Ausblick in
Richtung der gesellschaftlichen Bedeutung dieser Veränderungen
entlässt.
subventionierter Beschäftigung am Beispiel der Beschäftigungsphase
der ‚Bürgerarbeit‘“, wurde von Susanne Zuschlag im Rahmen ihrer
Promotion im Fach Pädagogik an der Ludwig – Maximilians -
Universität München verfasst. Im Theorieteil der Arbeit wird die
Bürgerarbeit – als ein Instrument der aktiven Arbeitsmarktpolitik –
zunächst im sozialpolitischen Diskurs fixiert. Hierzu wird das
System der Arbeitsmärkte zunächst einheitlich sozialpolitisch
definiert. Die anschließende Darstellung der Bürgerarbeit umfasst
neben der Entwicklung die konkrete Umsetzung des Konzepts. Die
Diskussion erhoffter bzw. befürchteter instrumenteller Effekte
stellt einen weiteren Schwerpunkt dar. Schließlich wird die
arbeitsmarktpolitisch angestrebte integrative Wirkung
marktunabhängig operationalisiert und ihr Eintreten in der
Beschäftigungsphase der Bürgerarbeit mit Hilfe psychologischer,
pädagogischer und ökonomischer Theorien erklärt. Im Anschluss an
die Darstellung der methodischen Aspekte werden die Bürgerarbeiter
des Landkreis Traunstein beschrieben und die Ergebnisse der
Hypothesenprüfung vorgestellt. Die Diskussion der gefundenen
Ergebnisse fokussiert neben der Auswahl der Bürgerarbeiter die
arbeitsmarktpolitisch angestrebte Wirkung des Instruments und
schätzt zudem die Übertragbarkeit der gewonnenen Erkenntnisse ein.
Abschließend regt die Evaluation zu arbeitsmarktpolitischen
Veränderungen an, bevor sie den Leser mit einem Ausblick in
Richtung der gesellschaftlichen Bedeutung dieser Veränderungen
entlässt.
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