Superwahljahr: Worauf sich Anleger einstellen müssen

Superwahljahr: Worauf sich Anleger einstellen müssen

14 Minuten

Beschreibung

vor 8 Monaten
„Politische Börsen haben kurze Beine“, lautet eine weit verbreitete
Börsenweisheit. Nun finden 2024 in 40 Ländern weltweit Wahlen
statt, darunter die Europa- und die US-Präsidentschaftswahl. Behält
die Börsenweisheit recht oder müssen sich Anleger auf größere
Schwankungen einstellen? Das erfahren Sie von Dr. Ulrich Stephan,
Chefanlagestratege für Privat- und Firmenkunden der Deutschen Bank,
im Gespräch mit Fianzjournalistin Jessica Schwarzer. Soweit hier
von Deutsche Bank die Rede ist, bezieht sich dies auf die Angebote
der Deutsche Bank AG. Wir weisen darauf hin, dass die in dieser
Publikation enthaltenen Angaben keine Anlage-, Rechts- oder
Steuerberatung darstellen, sondern ausschließlich der Information
dienen. Die Information ist mit größter Sorgfalt erstellt worden.
Bei Prognosen über Finanzmärkte oder ähnlichen Aussagen handelt
es sich um unverbindliche Informationen. Soweit hier konkrete
Produkte genannt werden, sollte eine Anlageentscheidung allein auf
Grundlage der verbindlichen Verkaufsunterlagen getroffen werden.
Aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit kann nicht auf
zukünftige Erträge geschlossen werden. HINWEIS: BEI DIESEN
INFORMATIONEN HANDELT ES SICH UM WERBUNG. Die Inhalte sind nicht
nach den Vorschriften zur Förderung der Unabhängigkeit von
Anlage- oder Anlagestrategieempfehlungen (vormals Finanzanalysen)
erstellt. Es besteht kein Verbot für den Ersteller oder für das
für die Erstellung verantwortliche Unternehmen, vor bzw. nach
Veröffentlichung dieser Unterlagen mit den entsprechenden
Finanzinstrumenten zu handeln. Die Deutsche Bank AG unterliegt der
Aufsicht der Europäischen Zentralbank und der Bundesanstalt für
Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin).

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