Sind Investoren zu sorglos?
12 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
US-Aktien legten in den vergangenen Monaten kräftig zu. Auf die
kommenden Monate blickt Dr. Ulrich Stephan, Chefanlagestratege für
Privat- und Firmenkunden der Deutschen Bank, nun vorsichtiger.
Angesichts des bestehenden Rezessionsrisikos und hoher Realrenditen
bei sicheren Anlagen könnten Anleger ihr Engagement in Aktien
zurückfahren. Was das für Anlegende bedeutet, erfahren Sie im
Gespräch mit Finanzjournalistin Jessica Schwarzer. Soweit hier von
Deutsche Bank die Rede ist, bezieht sich dies auf die Angebote der
Deutsche Bank AG. Wir weisen darauf hin, dass die in dieser
Publikation enthaltenen Angaben keine Anlage-, Rechts- oder
Steuerberatung darstellen, sondern ausschließlich der Information
dienen. Die Information ist mit größter Sorgfalt erstellt worden.
Bei Prognosen über Finanzmärkte oder ähnlichen Aussagen handelt
es sich um unverbindliche Informationen. Soweit hier konkrete
Produkte genannt werden, sollte eine Anlageentscheidung allein auf
Grundlage der verbindlichen Verkaufsunterlagen getroffen werden.
Aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit kann nicht auf
zukünftige Erträge geschlossen werden. HINWEIS: BEI DIESEN
INFORMATIONEN HANDELT ES SICH UM WERBUNG. Die Inhalte sind nicht
nach den Vorschriften zur Förderung der Unabhängigkeit von
Anlage- oder Anlagestrategieempfehlungen (vormals Finanzanalysen)
erstellt. Es besteht kein Verbot für den Ersteller oder für das
für die Erstellung verantwortliche Unternehmen, vor bzw. nach
Veröffentlichung dieser Unterlagen mit den entsprechenden
Finanzinstrumenten zu handeln. Die Deutsche Bank AG unterliegt der
Aufsicht der Europäischen Zentralbank und der Bundesanstalt für
Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin).
kommenden Monate blickt Dr. Ulrich Stephan, Chefanlagestratege für
Privat- und Firmenkunden der Deutschen Bank, nun vorsichtiger.
Angesichts des bestehenden Rezessionsrisikos und hoher Realrenditen
bei sicheren Anlagen könnten Anleger ihr Engagement in Aktien
zurückfahren. Was das für Anlegende bedeutet, erfahren Sie im
Gespräch mit Finanzjournalistin Jessica Schwarzer. Soweit hier von
Deutsche Bank die Rede ist, bezieht sich dies auf die Angebote der
Deutsche Bank AG. Wir weisen darauf hin, dass die in dieser
Publikation enthaltenen Angaben keine Anlage-, Rechts- oder
Steuerberatung darstellen, sondern ausschließlich der Information
dienen. Die Information ist mit größter Sorgfalt erstellt worden.
Bei Prognosen über Finanzmärkte oder ähnlichen Aussagen handelt
es sich um unverbindliche Informationen. Soweit hier konkrete
Produkte genannt werden, sollte eine Anlageentscheidung allein auf
Grundlage der verbindlichen Verkaufsunterlagen getroffen werden.
Aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit kann nicht auf
zukünftige Erträge geschlossen werden. HINWEIS: BEI DIESEN
INFORMATIONEN HANDELT ES SICH UM WERBUNG. Die Inhalte sind nicht
nach den Vorschriften zur Förderung der Unabhängigkeit von
Anlage- oder Anlagestrategieempfehlungen (vormals Finanzanalysen)
erstellt. Es besteht kein Verbot für den Ersteller oder für das
für die Erstellung verantwortliche Unternehmen, vor bzw. nach
Veröffentlichung dieser Unterlagen mit den entsprechenden
Finanzinstrumenten zu handeln. Die Deutsche Bank AG unterliegt der
Aufsicht der Europäischen Zentralbank und der Bundesanstalt für
Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin).
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