Aktienmärkte: Ruhe vor dem Sturm?
12 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Die Schwankungen an den Aktienmärkten haben zuletzt merklich
nachgelassen. Das dürfte sich aber bald ändern: Mit den
Notenbanksitzungen in den USA und in der Eurozone ist mit zwei
weiteren Zinsanhebungen zu rechnen. Zudem ist die Haushaltsdebatte
in den USA noch nicht vom Tisch – ein Umstand, der die Sorgen vor
einem Zahlungsausfall der Vereinigten Staaten hochhält. Wie Dr.
Ulrich Stephan, Chefanlagestratege für Privat- und Firmenkunden der
Deutschen Bank, die kommenden Wochen einschätzt, erfahren Sie in
seinem Gespräch mit Finanzjournalistin Jessica Schwarzer. Soweit
hier von Deutsche Bank die Rede ist, bezieht sich dies auf die
Angebote der Deutsche Bank AG. Wir weisen darauf hin, dass die in
dieser Publikation enthaltenen Angaben keine Anlage-, Rechts- oder
Steuerberatung darstellen, sondern ausschließlich der Information
dienen. Die Information ist mit größter Sorgfalt erstellt worden.
Bei Prognosen über Finanzmärkte oder ähnlichen Aussagen handelt
es sich um unverbindliche Informationen. Soweit hier konkrete
Produkte genannt werden, sollte eine Anlageentscheidung allein auf
Grundlage der verbindlichen Verkaufsunterlagen getroffen werden.
Aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit kann nicht auf
zukünftige Erträge geschlossen werden. HINWEIS: BEI DIESEN
INFORMATIONEN HANDELT ES SICH UM WERBUNG. Die Inhalte sind nicht
nach den Vorschriften zur Förderung der Unabhängigkeit von
Anlage- oder Anlagestrategieempfehlungen (vormals Finanzanalysen)
erstellt. Es besteht kein Verbot für den Ersteller oder für das
für die Erstellung verantwortliche Unternehmen, vor bzw. nach
Veröffentlichung dieser Unterlagen mit den entsprechenden
Finanzinstrumenten zu handeln. Die Deutsche Bank AG unterliegt der
Aufsicht der Europäischen Zentralbank und der Bundesanstalt für
Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin).
nachgelassen. Das dürfte sich aber bald ändern: Mit den
Notenbanksitzungen in den USA und in der Eurozone ist mit zwei
weiteren Zinsanhebungen zu rechnen. Zudem ist die Haushaltsdebatte
in den USA noch nicht vom Tisch – ein Umstand, der die Sorgen vor
einem Zahlungsausfall der Vereinigten Staaten hochhält. Wie Dr.
Ulrich Stephan, Chefanlagestratege für Privat- und Firmenkunden der
Deutschen Bank, die kommenden Wochen einschätzt, erfahren Sie in
seinem Gespräch mit Finanzjournalistin Jessica Schwarzer. Soweit
hier von Deutsche Bank die Rede ist, bezieht sich dies auf die
Angebote der Deutsche Bank AG. Wir weisen darauf hin, dass die in
dieser Publikation enthaltenen Angaben keine Anlage-, Rechts- oder
Steuerberatung darstellen, sondern ausschließlich der Information
dienen. Die Information ist mit größter Sorgfalt erstellt worden.
Bei Prognosen über Finanzmärkte oder ähnlichen Aussagen handelt
es sich um unverbindliche Informationen. Soweit hier konkrete
Produkte genannt werden, sollte eine Anlageentscheidung allein auf
Grundlage der verbindlichen Verkaufsunterlagen getroffen werden.
Aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit kann nicht auf
zukünftige Erträge geschlossen werden. HINWEIS: BEI DIESEN
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nach den Vorschriften zur Förderung der Unabhängigkeit von
Anlage- oder Anlagestrategieempfehlungen (vormals Finanzanalysen)
erstellt. Es besteht kein Verbot für den Ersteller oder für das
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