Gegenwind für die Weltwirtschaft hält an

Gegenwind für die Weltwirtschaft hält an

15 Minuten

Beschreibung

vor 2 Jahren
Der Russland-Ukraine-Krieg, die Zinswende der US-Notenbank sowie
Chinas Null-Covid-Politik hinterlassen Spuren: Jüngst senkte die
Weltbank ihre Wachstumsprognose für das Jahr 2022 von 4,1 auf 3,2
Prozent; auch der Internationale Währungsfonds (IWF) schlägt
pessimistischere Töne als zuletzt an. Wie schwerwiegend die Folgen
für Wirtschaft und Finanzmärkte sind, besprechen Finanzjournalistin
Jessica Schwarzer und Chef-Anlagestratege Dr. Ulrich Stephan.

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