Vorlesen statt Nachdenken

Vorlesen statt Nachdenken

Ohne Lesung ist auch keine Lösung
55 Minuten

Beschreibung

vor 3 Jahren
Nach zwei Wochen Shutdown haben Sie es sich verdient: Keine
Corona-Empfehlungen, Seuchen-Tipps oder Vorbeuge-Ratschläge,
sondern Literatur. 

Denn Trennschärfe heisst auch, den Zeitpunkt zu finden, ab dem
einfach mal gut ist.Entspannen Sie sich. Hören Sie an, was wir
für Sie ausgesucht haben.


5 Buchempfehlungen als Balsam gegen den Lagerkoller. 




Da ein Zitat des großen niederrheinischen Künstlers Joseph
Beuys, zumal so schnell hingeworfen wie in der heutigen
Ausgabe, etwas Zeit und Wiederholung braucht, um seine
Wirkung zu entfalten, bringen wir es hier noch einmal in
Textform: "Das Denken, das einen lebendigen Organismus
erkennen will, muss in die Lage kommen, anhand des
Erkenntnisanlasses - des jetzt vor Augen befindlichen
Gegenstandes - ihn als bestimmte Ausformung einer
lebendigen Idee zu erkennen." Aus "Was ist Kunst?,
Werkstattgespräch mit Beuys", von Volker Harlan, bei
Urachhaus, Stuttgart, 1988





Bibliographie:





Michael Lewis, "Flash Boys", Campus, Frankfurt/Main, 2014
(ab 4:30)





Editoriale Domus, "Der Silberlöffel", Phaidon, Berlin, 2006
(dt. Erstausgabe) (ab 13:35)





Flann O´Brien, "Wie man im Tunnel ein Faß aufmacht", aus
dem Band "Durst und andere dringende Dinge", Haffmans
Verlag, Zürich, 1991 ( ab 24:45)





Hermann Scherer, "Glückskinder", Piper Verlag, München, 5.
Auflage 2019 (ab 38:30)





Ohne Lesung:


Andreas Buhr, Vertrieb geht heute anders, GABAL Verlag,
Offenbach, 8. vollständig überarbeitete Neuauflage, 2019















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