Max Prosa: Wache Menschen #8

Max Prosa: Wache Menschen #8

32 Minuten

Beschreibung

vor 6 Jahren
Max Prosa – vom Ausbrechen und Heimkehren 1989 wurde Max in Berlin
geboren, wuchs dort in Charlottenburg auf, klaute einen Kürbis,
übersprang eine Klasse, fing an Physik zu studieren, reiste nach
Irland, nahm seine erste Platte auf, wurde von Leonard Cohen gelobt
und brachte im Februar diesen Jahres sein viertes Album plus einen
Literaturband heraus. So klingt Max Prosas Vita im
Schnelldurchlauf. Doch wie so oft sind es die kleinen Zwischentöne
und die unbeachteten Etappen, die Veränderungen in Bewegung
bringen. Die Veränderung, die Max vollzog, als er nach Irland
ausbrach und sein Physikstudium immer mehr vernachlässigte. Als er
dort Lieder von Bob Dylan auf der Straße sang, sich lernte neu zu
definieren und die ersten eigenen Songs – und unter anderem “Straße
nach Peru” – schrieb. Im Gespräch geht es aber auch um die
Veränderungen dieser Welt, die laut Max stets gute Intention der
Menschen, die leider ab und an pervertiert wird. Wie er mit seiner
Musik Empathie schaffen möchte und dass es vielleicht diese
Auslöser braucht, um langfristig etwas zu verändern.

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