Phela: Wache Menschen #5
53 Minuten
Podcast
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Beschreibung
vor 6 Jahren
Das erste Mal begegneten wir Phela, als Tex auf der Suche nach
einer Duettpartnerin für seine Tour war. Alin Coen hatte die junge
Musikerin, durch einen Zufall während eines sorglosen und intimen
Moments erwischt, als Raphaela in einer WG alleine Klavier spielte.
Alin war von ihr so begeistert, dass Tex auf ihre Empfehlung hin
sie als Sängerin und Violinistin mit auf Tour nahm. Kurz darauf,
als die Sängerin 2015 mit ihrem ersten Album „Seite 24“ in den
Startlöchern stand, war das aufgeregte Tippen diverser
Musikjournalisten nicht zu überhören: Phela sollte die neue Stimme
deutscher Pop-Musik werden, und die Zeichen standen gut. Ihre Texte
sind emotional, aber nicht plakativ, ihre Stimme ist einzigartig,
aber nicht aufdringlich. Bei ihren musikalischen Arrangements kommt
immer wieder ihre Geige als Charakteristika zum Vorschein, mal
klassisches gespielt, mal mit den Fingern gezupft, und auch Sony
als Label ist mit an Bord. Im Podcast spricht Raphaela über die
Zeit im Studio, wie sie ihr geholfen hat und wieso sie nun doch
ihre letzte Tour selbst organisiert hat. Was das erste Album sie
gelehrt und wieso sie sich letzten Endes für die selbstbestimmte
Leichtigkeit und gegen den Druck der Industrie entschieden hat. Für
Phela zählt die Arbeit mit ihrer Band, das Zusammenspiel mit dem
Publikum. Barfuß auf der Bühne stehen, mit dem Publikum singen, die
gemeinsame Energie spüren. Die Rückbesinnung auf eben diese
Leichtigkeit, auf das, was wichtig ist. Auf die Musik.
einer Duettpartnerin für seine Tour war. Alin Coen hatte die junge
Musikerin, durch einen Zufall während eines sorglosen und intimen
Moments erwischt, als Raphaela in einer WG alleine Klavier spielte.
Alin war von ihr so begeistert, dass Tex auf ihre Empfehlung hin
sie als Sängerin und Violinistin mit auf Tour nahm. Kurz darauf,
als die Sängerin 2015 mit ihrem ersten Album „Seite 24“ in den
Startlöchern stand, war das aufgeregte Tippen diverser
Musikjournalisten nicht zu überhören: Phela sollte die neue Stimme
deutscher Pop-Musik werden, und die Zeichen standen gut. Ihre Texte
sind emotional, aber nicht plakativ, ihre Stimme ist einzigartig,
aber nicht aufdringlich. Bei ihren musikalischen Arrangements kommt
immer wieder ihre Geige als Charakteristika zum Vorschein, mal
klassisches gespielt, mal mit den Fingern gezupft, und auch Sony
als Label ist mit an Bord. Im Podcast spricht Raphaela über die
Zeit im Studio, wie sie ihr geholfen hat und wieso sie nun doch
ihre letzte Tour selbst organisiert hat. Was das erste Album sie
gelehrt und wieso sie sich letzten Endes für die selbstbestimmte
Leichtigkeit und gegen den Druck der Industrie entschieden hat. Für
Phela zählt die Arbeit mit ihrer Band, das Zusammenspiel mit dem
Publikum. Barfuß auf der Bühne stehen, mit dem Publikum singen, die
gemeinsame Energie spüren. Die Rückbesinnung auf eben diese
Leichtigkeit, auf das, was wichtig ist. Auf die Musik.
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