Que(e)ring Film: Wissenschaftliche Forschung für mehr Diversität in Film und Schauspiel
Episode 2
48 Minuten
Podcast
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Podcast für Film, Forschung und Wissenstransfer
Beschreibung
vor 3 Jahren
In der zweiten Episode von Dritte Klappe spricht Host Judith mit
Filmuni-Juniorprofessor*in Prof. Skadi Loist und Kai S. Piek, dem
Initiator der Queer Media Society über Queerness und Diversität in
Film und Schauspiel. Die Episode thematisiert neben der Bedeutung
des Coming-Outs lesbischer, schwuler, bisexueller, queerer,
nicht-binärer und trans* Schauspieler*innen - wie vor wenigen
Wochen im Rahmen der #actout-Kampagne geschehen - die Bedeutung von
Diversität und Intersektionalität in der Filmbranche. Hierbei geht
es letzten Endes nicht nur um die Sichtbarkeit der sexuellen
Orientierung und sexuellen Identität von Schauspieler*innen,
sondern auch darum, wer welche Geschichten erzählen, wer welche
Drehbücher schreiben, und wer welche Rollen spielen darf - heißt:
Wer bestimmt, welche sexuelle Orientierung und welche sexuelle
Identität wir als „normal“ wahrnehmen? Und wer entscheidet darüber,
wessen Existenz wir wahrnehmen, und wessen nicht? Diese Fragen
diskutieren Skadi, Kai und Judith schließlich vor dem Hintergrund,
wie wissenschaftlich Forschung, speziell Queer Studies in den
Medienwissenschaften sowie multidisziplinäre Forschungsprojekte aus
der Filmuniversität dabei helfen können, politische Entscheidungen,
die Filmbranche und letztlich unsere Sehgewohnheiten zu
beeinflussen.
Filmuni-Juniorprofessor*in Prof. Skadi Loist und Kai S. Piek, dem
Initiator der Queer Media Society über Queerness und Diversität in
Film und Schauspiel. Die Episode thematisiert neben der Bedeutung
des Coming-Outs lesbischer, schwuler, bisexueller, queerer,
nicht-binärer und trans* Schauspieler*innen - wie vor wenigen
Wochen im Rahmen der #actout-Kampagne geschehen - die Bedeutung von
Diversität und Intersektionalität in der Filmbranche. Hierbei geht
es letzten Endes nicht nur um die Sichtbarkeit der sexuellen
Orientierung und sexuellen Identität von Schauspieler*innen,
sondern auch darum, wer welche Geschichten erzählen, wer welche
Drehbücher schreiben, und wer welche Rollen spielen darf - heißt:
Wer bestimmt, welche sexuelle Orientierung und welche sexuelle
Identität wir als „normal“ wahrnehmen? Und wer entscheidet darüber,
wessen Existenz wir wahrnehmen, und wessen nicht? Diese Fragen
diskutieren Skadi, Kai und Judith schließlich vor dem Hintergrund,
wie wissenschaftlich Forschung, speziell Queer Studies in den
Medienwissenschaften sowie multidisziplinäre Forschungsprojekte aus
der Filmuniversität dabei helfen können, politische Entscheidungen,
die Filmbranche und letztlich unsere Sehgewohnheiten zu
beeinflussen.
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