Folge 49: Rexploitation, das Dinokino der 80er und 90er (feat. Das E&U-Gespräch) | MdaVs

Folge 49: Rexploitation, das Dinokino der 80er und 90er (feat. Das E&U-Gespräch) | MdaVs

Rexploitation – ein ausgestorbenes Genre?
2 Stunden 16 Minuten

Beschreibung

vor 4 Jahren


Holt die Kiste mit den Gummi-Dinosauriern vom Dachboden der
Eltern – Wir reisen in die Urzeit!





Mit Markus vom E&U Gespräch werfen wir einen genauen Blick
auf das Rexploitation-Kino. „Was zum Archaeopteryx soll denn
bitte Rexploitation sein?“, hören wir euch fragen? Der von
Commodore Schmidlabb erfundene Begriff bezeichnet die
Dinosaurier-Filme, die rund um Steven Spielbergs „Jurassic
Park“ den Markt überfluteten. 


Eine zentrale Eigenschaft des Rexploitation-Films ist die
gewinnbringende Ausschlachtung der Saurier ohne (erkennbare)
Rücksicht auf aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse. Dabei
werden die Urzeitechsen gleichzeitig als Knuddel-Monster als
auch als kaltblütige Killermaschinen verkauft. 





Deswegen beschäftigen wir uns sowohl mit Saurier-Filmen für
Kinder wie „Adventures in Dinosaur-City“, als auch mit dem
Dinokino für Erwachsene, wie zum Beispiel Roger Cormans
„Carnosaurus“-Saga. Zum Abschluss blicken wir auch noch auf
zwei satirische Auseinandersetzungen mit dem
Dinosaurier-Film. 





Obendrein sprechen wir über unter anderem die Evolution der
Darstellung von Dinosauriern im Film und die verwunderliche
Verbindung von Dinos und Wirtschaft. 





Das ist mehr Dino-Content, als selbst der stärkste T-Rex
aushalten kann. Also Schlafanzug an, auf den Spielteppich
setzen und für einen Moment lang wieder ein achtjähriger
Dino-Fan sein. 

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