Geschichte von Flucht und Vertreibung

Geschichte von Flucht und Vertreibung

59 Minuten

Beschreibung

vor 1 Jahr
„Flüchtling“ war das Wort des Jahres 2015. Fast 500.000 Asylanträge
wurden in jenem Jahr in Deutschland gestellt, und Angela Merkel
sagte ihren berühmten Satz „Wir schaffen das!“ Aber nicht jeder war
mit der Flüchtlingspolitik der Bundesregierung einverstanden,
schnell war von einer „Krise“ die Rede. Ähnliche Kritik gab es auch
2022, als nach dem russischen Angriffskrieg auf die Ukraine
hunderttausende Menschen nach Deutschland flüchteten. Doch Flucht
und Vertreibung sind keine Themen des 20. und 21. Jahrhunderts, sie
begleiten die Menschen schon seit Jahrtausenden. Aber warum wurden
Menschen immer wieder gezwungen, ihre Heimat zu verlassen? Was
bedeutet für diese Menschen der Verlust ihrer Heimat? Wie gehen
Gesellschaftsgruppen wie die jüdische Gemeinschaft damit um, in der
Geschichte immer wieder aus ihrer Heimat vertrieben worden zu sein?
Und wie sicher können wir eigentlich sein, nicht auch morgen zum
Flüchtling zu werden? In dieser Folge geht es auch um persönliche
Erfahrungsberichte, Flüchtlinge schildern ihre zum Teil
schrecklichen Fluchterfahrungen.

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