#5 - #Allesdichtmachen

#5 - #Allesdichtmachen

1 Stunde 18 Minuten

Beschreibung

vor 3 Jahren

#Allesdichtmachen – die Aktion von über 50 SchauspielerInnen hat
vor gut 1,5 Wochen für ordentlich Furore gesorgt und natürlich
haben auch wir davon Wind bekommen. Und so dachten wir uns,
greifen wir das Thema doch auf, in einer Sonderfolge und sprechen
über unsere Meinung zu den Videos. Spoiler Alarm: Wir sind uns
nicht einig .


Wie immer findet ihr unsere Quellen verlinkt und könnt uns eure
Meinung zum Thema wieder sehr gern mitteilen. Entweder bei
Instagram oder auch per Mail.


Instagram: Hirnsenf
Mail: Hirnsenf@gmx.de


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Quellen zur Folge: Seite der Aktion inkl. Statement:
https://allesdichtmachen.de/ 


Auswahl einiger Artikel:
https://www.tagesspiegel.de/politik/kritik-in-den-clips-haeufig-zu-undifferenziert-spahn-veraergert-ueber-medienkritik-in-allesdichtmachen-videos/27139062.html 


https://www.rnd.de/medien/mai-thi-nguyen-kim-kritisiert-jan-josef-liefers-jede-spaltung-verschlimmert-diese-pandemie-CUAAMKMZU5CR7OGZEP4F7B656M.html


https://www.rnd.de/kultur/ulrich-matthes-uber-alles-dichtmachen-schutzenhilfe-fur-die-querdenkerszene-GG5RKPTW2HA2KMBT3ZLV22NBAA.html


https://www.rnd.de/medien/stars-gegen-den-lockdown-warum-die-aktion-alles-dicht-machen-ein-verhohnung-der-coronatoten-ist-RKIJZZ5B45F77FSSJHASP7FF5M.html


Einschätzung zu Videos:
https://www.youtube.com/watch?v=8zXEfzSMkYU&t=426s 


Instagram Profile aus dem Bereich Pflege/Medizin, die sich
äußerten 


1. vanessaundjosie Story vom 29.4.2021 (Story nicht mehr
verfügbar, daher Zitat für euch abgetippt)
„Auch wenn ich mich jetzt unbeliebt mache: Ich halte den Ruf
#allemalneschichtmachen für populistischen Quatsch: 1. Es ging in
keinem der #allesdichtmachen- Videos explizit gegen pflegerisches
und ärztliches Personal. 2. Jeder zieht sich den Schuh an, der
ihm/ihr passt. 3. Genauso hätten auch Reisebüros, Gastronomie,
Veranstalter etc. von den Schauspieler*innen fordern können, eine
Schicht zu machen. Schließlich könnte man die Videos auch
interpretieren als „Die verhöhnen, dass wir seit Monaten quasi
arbeitslos sind. 4. Am Ende hilft so ein Gegen-Hashtak nur wenig,
nämlich jenen, die diese öffentliche Aufmerksamkeit nun reiten –
und schon gar nicht der Branche bzw. der allgemeinen
Pandemie-Lage.“ 


2. Marc_Raschke
Post vom 23.04.2021 Post vom 24.04.2021

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