R#132 mit Melanie Gollin, Musikjournalistin
1 Stunde 13 Minuten
Podcast
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Könnte die Lösung für den Musikjournalismus so einfach sein? Wer
mit Melanie Gollin spricht, merkt ihr die Begeisterung für Medien
und Musik an. Sie ist seit vielen Jahren Musikjournalistin,
arbeitete u.a. bei Radio Flux FM oder schrieb für Musikexpress,
Applause Magazine oder Flow Magazin. Zentrale Themen sind für sie
eine gerechte Entlohnung von Musikjournalismus, die damit
einhergehende Qualitätsverbesserung und die Suche nach neuen Formen
von Musikjournalismus. So kritisiert sie im Redfield Podcast zum
Beispiel die oft selbst auferlegte Schnelllebigkeit der
Musikmedien, in der Songs bereits wenige Wochen nach
Veröffentlichung schon als zu alt gelten. Eine Lösung bietet sie
schon selbst an. 2019 startete sie ein DIY-Zine mit neuem
Redaktions-, Vertriebs- und Vergütungsmodell, 2021 kam das
Musikmagazin fürs Mailfach hinzu. Gemeinsam mit Alexander Schröder
beleuchtet die außerdem beim, norwegischen Alternative Pop-Label
Made Records angestellte Gollin, im Interview, warum „Zwischen Zwei
und Vier“ nur per E-Mail erscheint, wie das Format wächst und
welche Mechanismen dahinterstecken. So verrät sie einige Zahlen,
insbesondere zum freiwilligen Bezahlmodell, aber auch zu einer
überdurchschnittlichen Öffnungsrate von bis zu 68 Prozent. Dabei
stellt sie klar, wie wichtig die Personalisierung der
Schreiberinnen ist (sie wird nach Jochen Overbeck jetzt von Alena
Struzh und Rosalie Ernst unterstützt). www.zwischenzweiundvier.de
www.maderecs.com www.redfield-podcast.de
mit Melanie Gollin spricht, merkt ihr die Begeisterung für Medien
und Musik an. Sie ist seit vielen Jahren Musikjournalistin,
arbeitete u.a. bei Radio Flux FM oder schrieb für Musikexpress,
Applause Magazine oder Flow Magazin. Zentrale Themen sind für sie
eine gerechte Entlohnung von Musikjournalismus, die damit
einhergehende Qualitätsverbesserung und die Suche nach neuen Formen
von Musikjournalismus. So kritisiert sie im Redfield Podcast zum
Beispiel die oft selbst auferlegte Schnelllebigkeit der
Musikmedien, in der Songs bereits wenige Wochen nach
Veröffentlichung schon als zu alt gelten. Eine Lösung bietet sie
schon selbst an. 2019 startete sie ein DIY-Zine mit neuem
Redaktions-, Vertriebs- und Vergütungsmodell, 2021 kam das
Musikmagazin fürs Mailfach hinzu. Gemeinsam mit Alexander Schröder
beleuchtet die außerdem beim, norwegischen Alternative Pop-Label
Made Records angestellte Gollin, im Interview, warum „Zwischen Zwei
und Vier“ nur per E-Mail erscheint, wie das Format wächst und
welche Mechanismen dahinterstecken. So verrät sie einige Zahlen,
insbesondere zum freiwilligen Bezahlmodell, aber auch zu einer
überdurchschnittlichen Öffnungsrate von bis zu 68 Prozent. Dabei
stellt sie klar, wie wichtig die Personalisierung der
Schreiberinnen ist (sie wird nach Jochen Overbeck jetzt von Alena
Struzh und Rosalie Ernst unterstützt). www.zwischenzweiundvier.de
www.maderecs.com www.redfield-podcast.de
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